Majas Mutter Barbara stockte und ging ein paar Schritte zurück. Gerade war sie im Untergeschoss des Hauses am Badezimmer vorbeigegangen und aus dem Augenwinkel hatte sie die Handtücher auf dem Boden wahrgenommen. Sie hatte sich nicht getäuscht.
Ein kurzer Blick ins Badezimmer genügte: hier sah es aus wie im Saustall! Haare im Waschbecken und in der Dusche, Handtücher auf der Waschmaschine, auf dem Boden, in der Wanne, der Fön lag auf dem Teppich, leere Shampoo Dosen auf dem Regal…
Sie mahnte sich innerlich zur Ruhe, doch mit ihrer Beherrschung war es nicht sehr weit her.
Das Untergeschoss des Hauses gehörte ihrer Tochter Maja. Naja, also quasi.
Natürlich machte Barbara hier die Wäsche. Und Lars, ihr Mann hatte seinen Fitnessraum hier unten.
Aber Maja hatte hier ihr großes Zimmer, nutzte als Einzige das Badezimmer und hatte die Etage fast für sich alleine.
Und eigentlich sollte sie hier auch für Ordnung sorgen.
Barbara atmete tief durch, ging eine Tür weiter und klopfte an. Keine Reaktion. Sie klopfte nochmal. Immer noch keine Reaktion.
Na warte Fräulein, dachte Barbara und öffnete die Tür.
Maja lag auf dem Bett, tippte auf ihrem Laptop und hatte Kopfhörer auf.
Wie meistens im Sommer zuhause trug sie eine kurze Hotpants und ein ärmelloses Sportshirt. Ihre langen, blonden, leicht gelockten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Jetzt hatte sie das Öffnen der Tür bemerkt und schaute sich um.
“Ah, hi Mama.”
Doch Barbara antwortete nicht, sondern sah sich erstmal im Zimmer um und atmete nochmal tief durch. ‘Dieses Mädchen…’, dachte sie.
Majas Zimmer sah nicht besser aus als das Bad. Ganz im Gegenteil.
Es war größer als das Bad, hatte dementsprechend mehr Platz für Unordnung und Maja hatte alles gegeben in den letzten Tagen.
Getragene Klamotten, Papier, Ladekabel, Schulbücher und -hefte, ihre Sporttasche… auf den ersten Blick schien einfach alles was Maja besaß auf dem Boden ihres Zimmers herumzufliegen.
“Sag mal, soll das ein Scherz sein, Maja?” fragte Barbara ihre Tochter und sah diese streng an.
“Habe ich dich nicht vorgestern gebeten, dein Zimmer mal wieder auf Vordermann zu bringen. Und bist du nicht gestern nach dem Essen runter und hast gesagt, statt im Garten mit anzupacken wolltest du dein Zimmer aufräumen.”
“Ach so, das…”
“Ach so, was? Und wie siehts in deinem Badezimmer bitte aus? Sag mal, findest du das nicht selbst etwas eklig da drin?”
“Ja, da wollte ich heute ja noch ran und aufräumen.”
“Heute also, ja? Dann sieh aber mal zu, und zwar jetzt sofort. In einer Stunde komme ich runter und schaue mir das Ganze hier unten mal…”
Barbara unterbrach sich. Ihr Blick war auf Majas Schreibtisch gefallen.
Da lagen nicht nur drei von Majas Schulbüchern mit Eselsohren geknickt übereinander, sondern eine umgefallene Capri Sonne lag obenauf und hatte die aufgeschlagene Seite des obersten Buches komplett ertränkt.
Barbara hob erst die Capri Sonne, dann das Schulbuch auf und hielt es Maja hin.
“Sag mal, dir geht’s wohl zu gut…”
Maja schaute erst auf das Buch, dann in das Gesicht ihrer Mutter und wusste, das jetzt der Bogen überspannt war. Ihr Magen verkrampfte sich.
Hätte sie nicht einfach ihr Zimmer aufräumen können. Sie hatte die Unordnung doch selbst gesehen, hatte sogar selbst gedacht, wie dreckig es hier aussah. Aber nein, sie musste es irgendwie immer vor sich herschieben. Und jetzt hatte sie es mal wieder geschafft.
Den Blick ihrer Mutter kannte sie genau und wusste, dass jetzt ihr Hintern die Unordnung ausbaden konnte.
Also versuchte sie zu retten, was noch zu retten war.
Es war sowieso unvermeidlich.
Sie stand so schnell sie konnte aus dem Bett auf und begann, sich auszuziehen.
Dass ihre Mutter ihr jetzt einen roten Po verpassen würde, war klar.
Vielleicht würde er aber nicht so streng ausfallen, wenn sie ihrer Mutter zeigte, dass sie ihren Fehler schon einsah.
Während Maja ihre Hotpants und ihren String auszog und sich danach ihr Sportshirt über den Kopf zog, setzte Barbara sich auf Majas Schreibtischstuhl und verschränkte die Arme, während sie ihrer Tochter zusah. Wie schnell Maja doch plötzlich werden konnte.
Sie wusste natürlich sofort, dass Maja ihre Strafe möglichst klein halten wollte.
Barbara genoss es, ihrer Tochter beim Ausziehen zuzusehen.
Sie war stolz auf Maja! Auf ihre schulischen Leistungen, ihr Engagement, ihre Hilfsbereitschaft gegenüber ihren Freundinnen, ihren Fleiß auf dem Tennisplatz. Und sie war stolz darauf, dass Maja durch ihre vielen Stunden auf dem Tennisplatz und durch ihre gesunde Lebensweise einen wunderschönen jungen Frauenkörper bekommen hatte.
Feste mittelgroße Brüste, einen muskulösen, flachen Bauch, starke Beine und einen festen knackigen Po, der schon von vielen auf dem Tennisplatz, egal ob Mann oder Frau, begierig und neidisch angeschaut worden war.
Maja hatte sich inzwischen nackt ausgezogen und sich vor ihre Mutter gestellt.
Ihr Herz pochte, aber jetzt wollte sie es auch durchziehen.
“Mama, es tut mir Leid, vor allem das mit dem Buch. Sorry, dass ich das aufräumen so lange vor mir hergeschoben habe. Bitte verhau mir meinen Hintern für meine Blödheit…. Aber bitte nicht so doll.” Am Ende des Satzes musste sie etwas grinsen, mehr aus Nervosität.
Auch Barbara verzog kurz die Mundwinkel, wurde aber sofort wieder ernst.
“Maja, das ist wirklich sehr erwachsen von dir. Was man von deinem Verhalten hier in der Wohnung nicht gerade sagen kann. Ein ordentlicher Hinternvoll wird dir glaube ich mal wieder guttun.”
Maja nickte zerknirscht.
“Aber nur meine Hand reicht mir da nicht, aus dem Alter bist du raus, meine Süße. Also marsch ins Bad und hol mir schonmal deine Haarbürste.”
“Mama, muss das sein? Bitte nicht mit der Bürste…” Maja rieb sich mit den Händen über ihre nackten Pobacken, als könnte sie die Klatscher der hölzernen Haarbürste schon spüren.
“Aber zackig, junge Dame. Sonst holen wir noch einen ganz anderen Erziehungshelfer aus der Kommode oben.”
Oh, lieber nicht den Rohrstock.
Maja wusste, betteln war zwecklos und würde ihr höchstens noch eine Zusatzstrafe einbringen.
Und sie hatte keine besondere Lust, ihren durchgehauenen Po nachher noch eine halbe Stunde oder sogar Stunde nackt im Wohnzimmer präsentieren zu müssen.
Also drehte sie sich um und marschierte nackt ins Badezimmer.
Man oh man, hier sah es wirklich unmöglich aus. Sie rieb sich wieder über ihre nackten runden Pobacken.
Ja, die hatten eine ordentliche Abreibung verdient, da hatte ihre Mutter schon recht.
Sie ging zur Kommode, aber an ihrem angestammten Platz lag keine Haarbürste.
Maja überflog mit den Augen das Waschbecken, dann den Boden, schaute in der Badewanne nach und kramte zwischen ihren Handtüchern. Keine Bürste.
“Das darf doch jetzt nicht wahr sein…Scheiße!” murmelte sie.
Das hatte sie jetzt von ihrer Unordnung.
“Maja, was dauert da so lange…zack zack jetzt.” Ihre Mutter klang nicht gerade geduldig.
Maja kribbelte es im Bauch. Und ihr Po kribbelte auch schon.
Was sollte sie denn jetzt machen?
Sie spurtete zurück in ihr Zimmer und traute sich kaum, ihrer Mutter in die Augen zu sehen.
“Ich weiß nicht wo die Bürste ist, Mama. Die war heute morgen noch im Bad…”
“Jetzt reichts mir aber langsam! Komm sofort über mein Knie, aber plötzlich.”
Barbara deutete auf ihre rechte Seite und Maja legte sich sofort von rechts über die Knie ihrer Mutter. Sie achtete extra darauf, ihren nackten Po richtig schön als höchste Stelle zu präsentieren und lag so weit mit dem Oberkörper vorne über, dass sie sich mit ihren ganzen Unterarmen auf dem Boden abstützen konnte.
Sie wollte ihre Mutter auf keinen Fall noch mehr reizen als ohnehin schon.
‘Ich habe es mal wieder richtig verbockt’, dachte sie, ‘Also jetzt bloß den Arsch ordentlich hinhalten. Vielleicht ist Mama ja gnädig.’
Barbara strich ein paar mal über die prallen Backen ihrer Tochter und kniff dann mit ihrer ganzen Hand einmal in jede Backe.
Der Hintern ihrer Tochter konnte sich wirklich sehen lassen. Die Jungs, die den mal nackt zu Gesicht bekommen würden, konnten wirklich nur zufrieden sein. Und ideal für ihre strenge klassische Erziehung war er auch!
Dann begann sie, mit festen gleichmäßigen Schlägen den Po ihrer Tochter zu bearbeiten. Am Anfang immer einen Hieb auf die rechte, einen auf die linke Backe. Schön über die ganze Sitzfläche verteilt. Sie achtete darauf, die besonders festen Schläge auf die untere Seite des Pos zu setzen, schön auf den Übergang von Po zu Schenkel.
Da, wo es besonders schmerzhaft war.
Nach einer Zeit, es waren vielleicht zwei Minuten vergangen, ging sie dazu über, mehrere Klatscher hintereinander auf dieselbe Backe und auch auf dieselbe Stelle zu setzen. Erst zwei Hiebe, dann drei Hiebe immer auf dieselbe Stelle.
Langsam nahmen die beiden runden prallen Bäckchen vor ihr eine leicht rote Farbe an.
Barbara hatte auch ohne Haarbürste eine gute Handschrift und wusste mit dem Po ihrer Tochter umzugehen.
Maja hielt immer noch brav still.
Sie kannte das Versohlen nur zu gut, wusste genau, dass der Schmerz noch ganz am Anfang war. Aber weh tat es trotzdem schon.
Sie wusste aber auch, wenn sie ihre Mutter nicht provozieren und nicht auf den Gedanken einer Zusatzstrafe bringen wollte, dann musste sie die Klatscher möglichst lange ohne Zappeln aushalten.
Sie versuchte sogar, ihren Po immer wieder in die richtige Position zu bringen, ihre Backen immer wieder schön rauszustrecken.
Dass sie dabei immer wieder einen guten Blick zwischen ihre Pobacken gab und ihre Mutter ihre Rosette und ihre Schamlippen sehen konnte, war ihr fast schon egal. So oft hatte ihre Mutter sie schon in dieser Position gesehen, da ließ sich der ein oder andere Blick nicht vermeiden.
Barbara hatte den Hintern ihrer Tochter mittlerweile gleichmäßig hellrot eingefärbt.
An den überschaubaren Reaktionen ihrer Tochter konnte sie allerdings sehen, dass die Schmerzen noch sehr erträglich waren.
Aber das war ja auch erst der Vorgeschmack.
Sie gab Maja noch ein paar vorerst letzte kräftige Klatscher, dann tätschelte sie ihren Po und ließ sie aufstehen.
“So, irgendwo muss deine Haarbürste ja sein, also mach dich mal auf die Suche. Hast du sie vielleicht irgendwo hier in dein Zimmer geworfen? Ich gebe dir zwei Minuten. Wenn du sie bis dahin gefunden hast, dann gibt’s den Rest deines Hinternvoll mit deiner Bürste. Ansonsten gibt’s die nächste Runde über meinem Knie mit der großen Badebürste von oben!”
Maja schluckte, nickte aber nur und begann sofort, ihr Zimmer abzusuchen.
Barbara blieb auf dem Schreibtischstuhl sitzen und sah ihrer Tochter dabei zu, wie sie ihr Zimmer auf links drehte.
Die nackte Maja lief von links nach rechts, suchte auf ihren Schränken, in ihrem Bett, bückte sich und suchte unter ihren auf dem Boden liegenden Klamotten. Dabei präsentierte sie ihrer Mutter immer wieder ihre roten Hinterbacken, streckte sie ihr richtig schön entgegen, während sie gebückt nach der Bürste suchte.
Barbaras Wut stieg währenddessen nur noch mehr an, während sie ihrer Tochter dabei zusah, wie diese durch den Saustall in ihrem Zimmer wühlte.
Egal mit welcher Bürste, dachte sie, die Bäckchen bringe ich heute noch richtig zum Tanzen.
Endlich hatte Maja ihre Bürste gefunden, unter einem ihrer Klamottenhaufen auf dem Boden.
Richtig freuen konnte sie sich zwar nicht darüber, aber sie drehte sich sofort zu ihrer Mutter um, gab ihr die Bürste und legte sich wieder über ihre Knie, nicht allerdings ohne nochmal zu versuchen, ihre Mutter gnädig zu stimmen.
“Bitte nicht mehr so fest, Mama. Es tut schon so weh und ich räum auch gleich alles wieder auf, versprochen!”
Da klatschten schon die ersten zwei Hiebe auf jede der beiden nackten Pobacken.
“Also Maja, dass du dich noch traust, was zu sagen. Du hast doch gerade selbst in deiner Dreckwäsche hier auf dem Boden gewühlt, hast den Saustall im Bad gerade noch selbst gesehen. Na warte, Fräulein, dir werde ich schon in Erinnerung rufen, was ich eigentlich von dir erwarte.”
Und jetzt legte Barbara so richtig los.
Mit der Haarbürste hatte sie jahrelange Erfahrung und wusste diese auf dem Hintern ihrer Tochter einzusetzen.
Majas Backen färbten sich innerhalb kürzester Zeit dunkelrot. Barbara deckte den gesamten Hintern von oben bis unten mit saftigen Schlägen ein und Maja wand sich jetzt ordentlich auf dem Schoß ihrer Mutter. Jeder Schlag brannte wie Feuer.
Die ersten Hiebe mit der Bürste hatte sie noch halbwegs regungslos hinnehmen können, doch ein paar Hiebe später wollte sie nur noch ihren Hintern in Sicherheit bringen.
Die nach hinten greifende schützende Hand wurde von ihrer Mutter sofort auf den Rücken gedreht und dort festgehalten.
Und als Antwort wurden die Bürstenklatscher ihrer Mutter noch eine Spur fester und schneller.
Maja kullerten die ersten Tränen aus den Augen.
Barbara merkte, dass sie bald am Ziel war.
Sie verlangsamte die Schläge, holte für die letzten zwanzig Klatscher aber nochmal richtig aus und ließ jeden einzelnen mit voller Wucht auf die nackten Pobacken ihrer heulenden Tochter klatschen.
Jeden einzelnen dieser letzten Hiebe beantwortete Maja jetzt mit einem lauten Schrei.
Als Barbara endlich fertig war, lag Maja schlaff auf ihren Knien und weinte vor sich hin.
Ihr Po war dunkelrot und die letzten Bürstenklatscher hatten dunkle, unterlaufene Flecken auf beiden Backen hinterlassen.
Barbara hatte die Bürste auf den Schreibtisch gelegt und streichelte jetzt den Hintern ihrer Tochter.
Sie wusste nur zu gut, wie sich ein versohlter Po anfühlte, aber sie wusste auch, dass Maja sich die Tränen absolut verdient hatte.
Sie klapste Maja auf die rechte Backe und Maja rappelte sich von den Knien ihrer Mutter hoch und stand auf.
Sofort griff sie mit beiden Händen an ihre versohlten Backen und begann, diese zu reiben.
Immer noch mit Tränen in den Augen sah sie ihre Mutter an.
“Entschuldige bitte, Mama. Tut mir Leid!”
Dann machte sie sich wie selbstverständlich, ohne dass ihre Mutter noch etwas hätte sagen müssen an die Arbeit, ihr Zimmer und danach das Bad aufzuräumen.
Nackt wie sie war, mit durchgehauenem Po und verheultem Gesicht.
So war es bei ihrer Mutter üblich nach einer Strafe…