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Währenddessen hatte Mutter Ricarda ihre Älteste schon über den Schoß gezogen und klatschte ihrer Tochter ordentlich die süßen nackten Bäckchen aus. Mit den Jahren hatte sie einige Erfahrung gesammelt und so war Sabine nach kürzester Zeit am jammern und zappeln, während ihr Hintern sich langsam rot färbte. Nach einigen Minuten griff Ricarda zur Bürste und jetzt gab es für Sabine kein Halten mehr. Die Bürste knallte abwechselnd auf ihre ungeschützten nackten Backen und jeden Schlag quittierte sie mit lautem Heulen. Ihre Mutter machte weiter, bis die ersten Tränen floßen, bevor sie ihrer Tochter die Erlaubnis gab aufzustehen und sich dem Po ihrer zweiten Tochter widmete. Während Sabine heulend und poreibend im Zimmer umhersprang fing auch Christine über Mamas Schoß nach kürzester Zeit das Heulen an. Ihr ohnehin schon roter Po hatte sich in kürzester Zeit in ein Flammenmeer verwandelt, sie schrie und versuchte ihre Mutter anzubetteln, doch diese verstärkte nur ihre Bürstenklatscher.
Timo, der inzwischen wieder im Wohnzimmer angekommen war, konnte seine Erregung nicht verbergen, während er diese beiden süßen Mädchenpos erröten sah, obwohl er genau wusste, dass er der nächste war, und das würde kein Spaß werden.
Schon hatte seine Mutter seine Erektion entdeckt und wandte sich jetzt ihm zu.
“Soso, der junge Mann hat seinen Spaß, wie? Das werden wir aber ganz schnell ändern, sofort in der wheelbarrow-Position über meinen Schoß.”
Und dann knallte auch schon die hölzerne große Badebürste auf Timos kleinen prallen Jungenarsch. Ricarda nutzte ihre Position und versohlte ihrem Jüngsten den gesamten Arsch gründlich, auch die empfindlichen Innenseiten des Pos bekamen ihre Abreibung. Und Ricarda dachte nicht zum ersten Mal, dass alle ihre Kinder wunderbare Hinterbäckchen hatten, wie gemacht zum regelmäßigen verhauen. Und während die beiden Mädchen mit tränennassem Gesicht ihre Hinterbacken rieben schauten sie doch gerne zu, wie der knackige nackte Po ihres jüngeren frechen Bruders so richtig versohlt wurde und Timo heulte wie ein kleiner Junge.
Doch viel zu schnell waren die beiden Mädchen selbst wieder an der Reihe und ihre Mutter nahm den gefürchteten Rohrstock zur Hand.
“So Mädels, nebeneinander aufstellen, Beine breit auseinander und dann die Knöchel berühren. Beine schön durchdrücken und den Po rausstrecken…so ist gut.”
Der Blick, der sich dem verheulten Timo jetzt bot war wirklich nicht mit Geld zu bezahlen. Zwei wunderbare, knackige, rot versohlte Pos, bei beiden war dank der Intimrasur auch das Intimste samt Porosette zu sehen. Und da seine beiden Schwestern schon gut entwickelte junge Frauen waren waren auch die Ärsche rund und prall, aber trotzdem super knackig.
Und seine Mutter Ricarda versüßte ihm dieses Schauspiel noch, indem sie den Rohrtock gekonnt schwang und die beiden Mädchen um die Wette brüllten und nach jedem Hieb leicht in die Knie gingen und so ihre Pobacken förmlich Mutter und Bruder zureckten.
Auch wenn Timo den eigenen Hinternvoll hasste, so liebte er es doch, seine Schwestern dabei zu beobachten und nachdem er seinen besten Freuden mal davon erzählt hatte, dass er zu Hause zusammen mit seinen scharfen Schwestern versohlt wurde, hatte er viele neidische Blicke geerntet.
Sabine und Christine hatte derweil andere Sorgen. Ihre Mutter war ziemlich wütend und das merkten sie bei jedem Schlag und jeder Strieme, die ihre Mutter ihren Ärschen verpasste. Nachdem beide etwa dreißig Hiebe bekommen hatten durften sie sich für eine kurze Pause zur Seite stellen und unter lautem Geheule gehorchten sie sofort. Ricarda allerdings machte keine Pause, sondern tauschte Rohrstock gegen Holzpaddle und widmete sich wieder dem süßen Po ihres Sohnes Timo, auf dem die Badebürste schon ganze Arbeit geleistet hatte. Dementsprechend war Timo schon nach dem fünften Schlag in Tränen aufgelöst und seine Mutter schickte ihn über die Sofalehne und wies seine Schwestern an, seine Arme und Beine festzuhalten.
“Mein Süßer, ich hab dir den Arschvoll deines Lebens versprochen und den wirst du bekommen, wir sind noch lange nicht am Ende.”
Und damit landete das Holzpaddle zehn weitere Male auf den inzwischen dunkelroten knackigen Arschbacken des Jungen, der aus dem Heulen gar nicht mehr herauskam. Aber gegen seine älteren Schwestern hatte er keine Chance und war so den Schlägen seiner Mutter hilflos ausgeliefert.
“So, und damit deine Oberschenkel auch das Vergnügen haben ab in die Internatsstellung. Sabine, du hältst Timos Beine fest, zack zack.”
Timo drehte sich mit verweintem Gesicht auf den Rücken und zog die Beine an. Was er vorhin bei seinen Schwestern noch so toll fand war ihm jetzt ziemlich peinlich. Seine Schwestern und seine Mutter konnten alles sehen, bis hin zu seiner kleinen rosa Porosette. Wenn die das ihren Freundinnen erzählen würden könnte er sich auf keiner Party mehr blicken lassen, dachte er noch, bevor seine Mutter erneut das Paddle zum Einsatz brachte und jetzt den Übergang vom Po zu den Oberschenkeln bearbeitete, und zwar nicht gerade zimperlich. Timo heulte nach jedem Schlag laut auf und konnte an nichts anderes mehr denken als die klatschenden Schläge. Nach zehn weiteren Hieben hatte er seine Strafe endlich geschafft, doch Ricarda meinte zu seinem Entsetzen: “Weißt du was Timo, ich habe mir überlegt dass du deinen Schwestern bei den Hieben auf die Rosette Gesellschaft leisten wirst. Alt genug bist du allemal. Also los, alle drei aufs Sofa in die Internatsstellung und Beine hinter den Kopf anziehen, schön tief und die Pos raus.”
Ricarda konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Alle ihre drei Kinder vor ihr, und in was für einer Position, mit verstriemten Hintern und herausgestreckten Rosetten – herrlich.
Sie schnappte sich den Rohrstock und nahm vor ihrer Ältesten Aufstellung. Aus dem Handgelenk heraus ließ sie den Stock durch die Luft pfeifen und der traf sein Ziel. Sabines Schrei war Musik in Ricardas Ohren, der hatte gesessen. Und der zweite folgte zugleich, wieder ein Volltreffer. Sabine sprang auf und lief heulend durchs Zimmer, versuchte dabei erfolglos mit ihren Fingern den Schmerz auf ihrer Rosette zu verreiben.
Ricarda musste wieder lachen, sagte aber sofort streng: “Ganz schnell wieder in Position, Sabine, sonst fangen wir wieder von vorne an.”
Doch sie ließ Sabine einen Moment und kümmerte sich erst um die beiden Pos, die schon voll Schrecken auf ihre Portion warteten. Und auch hier erzeugte der Stock den gewünschten Effekt. Zwei für Christine, zwei für Timo und das Geheule im Wohnzimmer der Familie war groß.
Nach zwei weiteren Durchgängen und vielen weiteren Schreien und Tränen hatten Sabine und Timo es endlich geschafft, nur Christine hatte noch ihren Nachschlag offen. “Mein Schatz”, sagte Ricarda zu Christine,”du warst die ganze Woche ziemlich frech zu mir, aber dein Po hat schon einiges dafür bekommen. Ich will mal nicht so sein, du bekommst noch drei feste Schläge mit dem Gürtel als Warnung, dann hast du es auch geschafft. Also nochmal in die Internatsstellung mit dir, Sabine und Timo, ihr haltet ihre Beine hinter dem Kopf fest.”
Gesagt, getan. Christine war froh, dass sie nur drei Schläge bekommen sollte, doch ihre Mutter machte ihrer Warnung alle Ehre und ließ den schweren Ledergürtel dreimal über Christines nackigen, verstriemten Po knallen, dass dieser hören und sehen verging. Schluchzend lag sie danach auf dem Sofa und wurde von ihren Geschwistern und ihrer Mutter nacheinander in den Arm genommen.
Zum Abschluss begutachtete Ricarda die versohlten Hinterteile ihrer drei Lieben gründlich, bevor sie alle drei aufs Sofa knien ließ, ihr Handy nahm und ein paar Fotos machte. Zur Erinnerung und für das nächste Treffen mit ihren Schwestern, die auch freche junge Damen und Herren zu Hause hatten…