Teil 1 – Manchmal kommt es schneller… – F/f, Stiefmutter

Mit dieser zweiteiligen Geschichte, die ich vor ein paar Jahren schonmal in einem öffentlichen Forum geteilt habe, starte ich meinen eigenen Blog.

Maja stand kurz vor ihrem Abitur in einer kleinen Stadt und lebte bei ihrem Vater, seit ihre Eltern sich vor ein paar Jahren getrennt hatten. Sie war groß und blond, ziemlich sportlich mit mittelgroßen festen Brüsten, auf die sie ziemlich stolz war und einem richtigen Knackpo, der wahrscheinlich von ihren unzähligen Stunden auf dem Tennisplatz herrührte.

Mit ihrem Vater verstand sie sich sehr gut, erst seit ihr Vater vor ein paar Monaten wieder geheiratet hatte gab es Probleme. Sie hatten ziemlich schnell geheiratet und Laura, ihre Möchtegern-Stiefmutter und Maja verstanden sich nicht wirklich gut. Das lag vor allem daran, dass Laura nur ein paar Jahre älter war als Maja, erst Ende zwanzig und Maja sie deswegen nicht ernst nahm. Das zumindest dachte ihre Stiefmutter Laura.

Doch für Maja gab es da noch ein anderes wichtigeres Problem: Sie fand Laura sehr attraktiv und hatte so ihre Fantasien mit ihr, insbesondere seit sie im Internet das Thema Spanking für sich entdeckt hatte. Hin und wieder hatte sie seitdem versucht, sich selbst den nackten Po zu verhauen. Sie fand das sehr erregend und wenn sie den großen Kochlöffel benutzte tat es auch nach einiger Zeit ziemlich weh, nur ein richtiger Povoll war es dann doch nicht. Aber die Vorstellung, Laura könnte sie übers Knie legen und ihr den nackten Hintern versohlen, brachte sie jedesmal fast um den Verstand. Natürlich war das völlig undenkbar, diese eingebildete Zicke, das würde sie nie wagen und Maja würde es natürlich auch nie zulassen.

Zwei oder drei Monate nach der Hochzeit ihres Vaters, Maja hatte gerade Ferien, war sie nachmittags alleine zu Hause, ihr Vater und Laura waren arbeiten. Und Maja war den ganzen Tag schon scharf, sie brauchte es unbedingt hinten drauf, wollte sich ihre süßen nackten Backen ausklatschen. Also sammelte sie in der Küche den großen Kochlöffel und aus dem Badezimmer Lauras hölzerne Haarbürste ein und ging in ihr Zimmer. Abzuschließen brauchte sie nicht, die anderen würden erst in ein paar Stunden nach Hause kommen.

Sie zog sich nackig aus und betrachtete sich im Spiegel. Ja, der Knackarsch konnte mal wieder ne kleine Abreibung vertragen. Sie begann mit der Hand und wärmte ihren Po langsam auf, bevor sie zur Haarbürste griff. Wenn Laura wüsste, wozu sie ihre Bürste benutzte…
Patsch, aua, das tat schon mehr weh. Immer fünf Schläge auf jede Backe und dann die andere, so langsam begann ihr Hintern heiß zu werden und sie stöhnte leise bei jedem Schlag. Rittlings kniete sie vor dem Spiegel und begutachtete alle paar Klatscher ihre Pobacken. Ja, ein schöner Rotton war das mittlerweile und feucht war sie auch schon.
Nach einer kurzen Pause, in der Maja sich intensiv um ihren juckenden Kitzler gekümmert hatte, nahm sie wieder die Bürste zur Hand und jetzt legte sie richtig los. Immer drei harte Schläge auf dieselbe Stelle und dann kam die andere Pobacke dran. Sie stöhnte, das tat jetzt richtig weh.

Plötzlich räusperte sich jemand hinter ihr. Maja zuckte vor Schreck zusammen und ihr Blick raste zur Zimmertür. Sie bekam einen hochroten Kopf. In der offenen Tür stand Laura, ihre Stiefmutter, beobachtete Maja scheinbar schon eine ganze Weile und hatte ein sehr triumphierendes Lächeln in ihrem schönen Gesicht. Maja wusste nicht, was sie tun sollte. Sie sprang auf, hielt sich die Hände vor die Brüste und stammelte: “Was machst du…wie bist du…aber…”
Dann dachte sie, Angriff sei die beste Verteidigung und schrie Laura an: “Verschwinde sofort aus meinem Zimmer, was fällt dir ein?”
Doch Laura lächelte nur noch breiter, kam nun ganz in Majas Zimmer und setzte sich ihr gegenüber an den Schreibtisch.

“Soso, hab ich dich erwischt. Wenn du glaubst, du kannst hier weiter so große Töne spucken, Süße, dann irrst du dich. Auf sowas wie das hier warte ich schon lange und jetzt hab ich dich, oder besser gesagt, mein Handy hat dich.”
Und sie drehte Maja ihr Handy zu, auf dem deutliche Bilder von Majas kleiner Spanking-Orgie zu sehen waren. Sie konnte nichts sagen, doch das musste sie auch gar nicht.
“Also Maja, reden wir mal Klartext: Du hast mich in den letzten Monaten ziemlich mies behandelt, obwohl ich immer wieder versucht habe, deine Freundin zu werden. Aber das wird sich ab heute ändern, verstanden? Keine Frechheiten mehr, keine kleinen Streiche und ruhig hin und wieder mal ein paar nette Worte. Und damit du dir das merkst und weil du mir ja schon einen Teil der Arbeit abgenommen hast, werde ich meinen Wunsch jetzt mit einem ordentlichen Arschvoll unterstreichen.”
Laura grinste die immer noch splitternackte Maja bitterböse an und klopfte sich einladend auf die Schenkel. “Nimm Platz!”

Maja wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr war es so peinlich, nackt und mit rotem, brennendem Hintern der nur wenige Jahre älteren Laura gegenüberzustehen, dass ihr nichts zu sagen einfiel.
Ihre Stiefmutter hatte sie dabei erwischt, wie sie sich selbst den nackten Hintern versohlte und wollte jetzt auch noch selbst mit einstimmen. Ihr ging auf, dass sie sich so eine Situation schon lange gewünscht hatte, doch jetzt, wo es so weit war, war sie einfach nur beschämt. Laura unterbrach ihre Gedanken, indem sie sagte: “Wenn du nicht sofort über meinen Knien liegst, überlege ich mir, was ich mit den schicken Fotos alles anstellen könnte.”
Wie von selbst ging Maja auf Laura zu und legte sich über ihre Knie, die letzten Schritte sogar möglichst schnell, weil sie Lauras Blicke auf ihrem gesamten nackten Körper spürte.
Laura grinste – geschafft. Natürlich würde sie niemals Nacktfotos von Maja herumzeigen, aber sie hatte ein Druckmittel gebraucht, um Maja kleinzukriegen und jetzt lag es bei ihr, Maja ihre Wünsche einzubläuen. Und ganz nebenbei wollte sie auch einfach diesen herrlichen Knackarsch ihrer nur ein paar Jahre jüngeren Stieftochter ordentlich versohlen. Den Wunsch hatte sie schon länger…

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