Es klingelte. Sofort ging er zur Haustür und öffnete.
Wie erwartet stand sie vor ihm: Perfekt angezogen, mit ernstem Blick, aber einem kleinen, vielleicht etwas verlegenen Lächeln im Gesicht.
Ihre langen, blonden, leicht gelockten Haare umrahmten ihr schönes Gesicht.
Sie trug eine weiße Bluse und eine dünne dunkelblaue Stoffhose, die eng an ihren Beinen und an ihrem Po anlag.
Ohne große Worte öffnete er die Tür weit und winkte sie herein.
Als sie an ihm vorbei und dann vor ihm Richtung Wohnzimmer ging, bewunderte er ihren noch versteckten Hintern.
Er wusste mittlerweile, sie hatte eine Vorliebe für hochgeschnittene Strings, damit man unter der dünnen Stoffhose keinen Abdruck und keine Naht ihrer Unterwäsche sah.
Und so war es auch heute. Ihr praller, süßer Apfelpo füllte die enge Hose gut aus und es war eine glatte Fläche ohne Abdrücke.
Er schloss die Haustür hinter sich und beeilte sich dann, ihren großen entschlossenen Schritten in sein Wohnzimmer zu folgen.
Dort angekommen fiel ihr Blick sofort auf den Rohrstock, den er schon auf den Couchtisch gelegt hatte.
Sie warf ihm einen kurzen verlegenen Blick zu und er lächelte sie wissend an.
Dann begann sie sich auszuziehen.
Sie war schon oft hier bei ihm zu Besuch, aber für sie war es immer wieder etwas peinlich und für ihn immer wieder sehr aufregend.
Sie knöpfte ihre schicke Bluse auf und ließ sie nach hinten über die Arme auf den Boden gleiten.
Dann öffnete sie den Knopf ihrer Hose und zog sie sich mit etwas Hüftschwung nach unten.
Sie zog ihre hohen Schuhe aus und schlüpfte dann aus der Hose.
Er hatte recht gehabt, konnte er jetzt sehen.
Ihr String war sehr knapp und sehr hoch geschnitten, heute in hellblau.
So in Unterwäsche sah sie zauberhaft aus. Aber er wusste, er würde noch mehr zu sehen bekommen.
Sie drehte sich um und legte schnell ihre Hose und ihre Bluse auf den Couchtisch.
Ihm immer noch den Rücken zugewandt, öffnete sie mit gekonnten Bewegungen ihren BH und legte ihn oben auf ihre Bluse.
Dann begann sie, sich den String herunter zu ziehen.
Sie beugte sich vor und streckte ihm ihren herrlichen schmalen prallen Po entgegen.
Der String landete ebenfalls oben auf dem Kleiderhaufen.
Sie drehte sich wieder zu ihm um und er hatte freien Blick auf ihre festen mittelgroßen Brüste.
Ihre Hände hatte sie auf ihren Hintern gelegt.
“Danke, dass du wieder so schnell für mich Zeit hast.”, sagte sie.
Ihre Stimme klang etwas verlegen, aber auch wissend. Natürlich wusste sie, wie gerne er sich für sie Zeit nahm.
“Ich habe es dir ja schon geschrieben. Ich brauche es heute mal wieder sehr streng. Ich will 20 Hiebe!”, sagte sie leise, aber ohne zu zögern.
Er nickte nur.
Er wusste, sie wollte nicht gestreichelt werden. Sie wollte harte, schmerzhafte, voll durchgezogene Hiebe und dicke Striemen auf ihrem wundervollen Arsch.
Meistens vereinbarten sie 10 oder 15 Hiebe mit dem Rohrstock. Aber auch 20 hatte er ihr schon aufgezählt.
Und er freute sich, dass sie mal wieder eine ordentliche Abreibung wollte.
Diese stolze, schöne Karrierefrau, die so makellos zu ihm kam und dann nach ein paar Hieben mit dem Stock heulend wie ein kleines Schulmädchen über seinem Sofa lag.
Das verzauberte ihn!
Er sah, wie sie sich einen kleinen Ruck gab und dann zu seinem Sofa herüberging, dass mitten im Raum stand.
Sie legte sich über die Rückenlehne, die so hoch war, dass ihre Füße knapp über dem Boden schwebten, nachdem sie sich etwas zurechtgerückt hatte, sodass ihr Po ganz oben auf der Lehne lag. Vorne auf dem Sitzpolster konnte sie sich mit den Unterarmen abstützen.
Er blieb kurz hinter ihr stehen und bewunderte diesen Anblick.
Ihr nackter runder Po reckte sich im frech entgegen.
Dann holte er den Rohrstock vom Couchtisch, stellte sich seitlich neben sie und nahm Maß.
Er hatte genug Übung und brauchte keinen leichteren Probeschlag, um in die Bewegung und die Intensität zu kommen.
KLATSCH
Sie keuchte kurz auf, blieb aber ganz ruhig liegen.
Er trat an sie heran und grinste zufrieden.
Eine dicke rote Strieme bildete sich genau in der Mitte über beide Pobacken. Genau, wo er sie hinhaben wollte.
Vier weitere Striemen würde er noch darüber setzen, die anderen dann darunter bis auf die Oberschenkel.
KLATSCH
Wieder keuchte sie auf.
Das war die oberste Strieme, quasi seine Markierung nach oben. Die nächsten drei setzte er dazwischen.
KLATSCH
“Uhh…”
KLATSCH
“Uhhh…”
KLATSCH
“Aaaahhhhhh…”
Der fünfte Hieb entlockte ihr den ersten spitzen Schrei. Ihr Körper zitterte leicht.
Er hatte alle Hiebe voll durchgezogen und wusste, dass jeder Hieb ganz gemeine Schmerzen auf ihrem Hintern erzeugte.
Ab jetzt gingen die Hiebe auf den unteren Teil der Pobacken, den noch empfindlicheren.
KLATSCH
“Aaaauuuuhhhhhh…”
Sie schrie laut auf und wackelte mit ihrem Becken auf der Lehne.
Der hatte gut gesessen, genau unterhalb der bisher untersten Strieme.
Er hörte, wie sie leise schluchzte.
Das ging aber schnell heute, dachte er. Eigentlich waren 10 Hiebe die magische Grenze für die ersten Tränen.
Aber er ließ sich nicht beirren. Sie hatte schließlich gesagt, wie viele sie wollte.
KLATSCH
“Aaaahhhhhh…”
KLATSCH
“Aaaauuuuhhhhhh…”
Ihre Hände schossen nach hinten und rieben über ihre wunden Pobacken. Er konnte sehen, wie sie die Striemen entlang fuhren.
Erst acht. Sie schien heute sehr empfindlich zu sein.
Oder sie wusste, dass sie die Hiebe wirklich verdient hatte und deshalb brannten sie besonders stark.
Nur bei ihrem ersten Treffen hatten sie kurz über die Hintergründe ihrer Bestrafungen gesprochen.
Sie hatte ihm damals erklärt, dass sie als Jugendliche zuhause sehr streng erzogen worden war und dass strenge Strafen auf ihren Po fester Bestandteil waren.
Und sie hatte ihm erzählt, dass sie noch heute zur Motivation regelmäßig Hiebe bräuchte.
Aber sie wolle nicht mit ihm über ihre Strafen sprechen, sie würde sie sich selbst auferlegen.
Ihm war das nur recht. Predigten waren sowieso nicht sein Ding.
Er würde die Strafe nur ausführen. Genau so hatte er seine Onlinekontaktanzeige, auf die sie sich gemeldet hatte, auch geschrieben.
“Nimm die Hände wieder nach vorne.”, wies er sie an und sie folgte zögerlich.
KLATSCH
“Aaaauuuuhhhhhh…”
KLATSCH
“Aaaaaaaaaaaaaaaaaa…”
Den zehnten Hieb hatte er genau auf den Übergang zu den Oberschenkeln gesetzt und sie quittierte ihn mit dem bisher lautesten Schrei.
Sie heulte jetzt hemmungslos.
“Aaaa…ahhh…es tut so weh…”, schluchzte sie erstickt.
Er trat an sie heran und streichelte ihr über den verstriemten Po.
“Die Hälfte haben wir.”, sagte er und sie schluchzte auf.
“Und ich warne dich. Wenn deine Hände noch einmal nach hinten kommen, dann wechseln wir die Position, verstanden?”
Er klang streng, aber sie hörte auch das Lächeln in seiner Stimme.
Sie wusste, dass er niemals brutal war. Er war konsequent und machte das, worum sie ihn gebeten hatte.
Aber sie schauderte, als sie seine Warnung hörte.
“Ja…”, hörte er ihre erstickte Antwort.
Zufrieden nahm er wieder seine Stellung ein.
Die nächsten vier Hiebe nahm sie mit lauten Schreien in Empfang. Alle vier trafen die untere Hälfte ihrer wunden Pobacken und Tränen liefen ihr jetzt in Strömen übers Gesicht.
Dann setzte er den fünfzehnten Hieb.
KLATSCH
“Aaaaaaaaaaaaaaaaaa…”
Ihre Hände flogen nach hinten. Sie wollte, aber sie konnte sich nicht beherrschen, so sehr brannten die Striemen auf ihrem Po.
“Aaaa…Aaauuuu…aauuuuu…”, sie heulte jetzt wie ein kleines Mädchen.
Er gab ihr Zeit, etwa zwei Minuten, um sich etwas zu beruhigen.
Zufrieden stand er neben ihr und sah sich ihr wildes Reiben und Schluchzen mit einem Lächeln an. Er hatte sein Ziel erreicht.
“Ich habe dich gewarnt. Komm, steh auf, wir werden in der anderen Position die letzten fünf Hiebe verteilen.”
Laut schluchzend stützte sie sich mit einer Hand vom Sofa hoch, während die andere noch immer über ihre Pobacken rieb.
Sie robbte vom Sofa und stand etwas wackelig auf.
Er sah, wie sie ihm aus verheulten Augen einen kurzen, flehenden Blick zuwarf und schaute streng zurück.
Sie ging um das Sofa herum und legte sich dann langsam mit dem Rücken auf die breite Sitzfläche.
Als ihr wunder Hintern den rauen Stoff berührte, keuchte sie kurz auf.
Sie legte sich hin und robbte in die Mitte des Sofas.
Dann, auf sein Zeichen, hob sie die Beine an, griff mit ihren Händen an die Rückseite ihrer schlanken Oberschenkel und zog die Beine nach hinten und oben in die Luft.
Er genoss den Anblick.
Die wunderschöne nackte Frau vor ihm, in dieser Position…
Mit den Beinen in der Luft zeigte sie ihm alles von sich. Ihre verstriemten süßen Pobacken, ihr kleines hinteres Löchlein, ihre dicken Schamlippen.
Und was ihm fast am meisten gefiel: Er konnte ihr ins Gesicht sehen. Er konnte sehen, wie peinlich ihr diese Position war.
Und er sah in ihrem verheulten Gesicht, dass seine bisherigen Hiebe die richtige Wirkung erzielt hatten.
Er hob den Rohrstock wieder und stellte sich in Position. Er sah, wie sie ängstlich die Augen schloss.
KLATSCH
“Aaaaaaaaaaaaaaaaaa…”
KLATSCH
“Aaaaaaaaaaaaaaaaaa…”
Sie schrie jetzt aus voller Kehle, während er die Position nutze, um ihr die Oberschenkelrückseiten nahe des Pos zu verstriemen.
Er konnte sehen, wie sich ihre Hände fast verkrampften bei dem Versuch, nicht auf die glühenden Striemen zu fassen, sondern in ihren Kniekehlen zu bleiben und die Beine hochzuhalten.
KLATSCH
“Aaaaaaaaaaaaaaaaaa…”
KLATSCH
“Aaaaaaaaaaaaaaaaaa…”
Beim vorletzten Hieb war es mit ihrer Beherrschung geschehen.
Sie heulte ohne jede Hemmung und ihre Hände rieben über ihre verstriemten wunden Oberschenkel.
Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, es waren solche Schmerzen.
Er gab ihr wieder Zeit, sich zu beruhigen. Aber innerlich jubilierte er.
Er hatte es geschafft. Sie selbst hatte die Regeln aufgestellt und der letzte Hieb würde jetzt der Gemeinste werden.
Und für ihn der Schönste.
Nach etwa zwei Minuten sah er, dass sie wieder klar denken konnte. Er sah es in ihren Augen, dass ihr klar wurde, was ihr Reiben für den letzten Hieb bedeuten würde.
Und er sah die Angst in ihrem Blick. Er sah ihr an, dass sie wusste, er würde es durchziehen.
Er brauchte nichts zusagen. Ein Wink mit dem Zeigefinger reichte aus.
Sie blieb in ihrer auf dem Rücken liegenden Position, aber sie streckte die Beine jetzt ganz nach hinten, über ihren Kopf hinweg.
Dann zog sie mit den Händen ihre Pobacken so weit auseinander, wie sie nur konnte.
Peinlich schien ihr jetzt nichts mehr zu sein, der Schmerz und die Angst überwogen.
Er stellte sich vor sie, nahm sich einen Augenblick Zeit, um das Schauspiel vor sich zu bewundern und nahm dann zum letzten Mal Maß.
Dieses Mal ließ er den Rohrstock nur aus dem Handgelenk herabsausen.
Aber als die Spitze des Rohrstocks ihre rosarote Rosette traf, explodierte trotzdem ein Feuerwerk.
Sie schrie das ganze Haus zusammen, drehte sich auf die Seite und versuchte verzweifelt, mit den Fingern den Schmerz auf ihrer süßen Rosette zu verreiben.
Er sah sich den zitternden nackten Körper vor sich noch einen Moment an, dann gab er ihr die Zeit, sich alleine zu erholen und ging mit großen Schritten ins angrenzende Badezimmer.
Nach ein paar schnellen Bewegungen ergoss er seine Ladung ins Waschbecken.
Er atmete schwer. Dieser Anblick da draußen…
Als er ein paar Minuten später wieder ins Wohnzimmer kam, war sie gerade dabei, ihre Hose wieder anzuziehen.
Sie heulte immer noch leicht und ihre Haare waren ziemlich zerzaust.
Aber als sie in hereinkommen sah, lächelte sie ihn wieder verlegen an.
“Danke!”, sagte sie leise und knöpfte sich die weiße Bluse wieder zu.
“Komm bald wieder…”, sagte er zwinkernd und sie rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht, aber lächelnd die Pobacken.
“Ganz bestimmt!”
Kurz ging sie ins Bad und brachte ihr Gesicht und ihre Haare in Ordnung.
Dann brachte er sie zur Tür und nach einer kurzen Umarmung stieg sie ins Auto und fuhr los.