Die mittleren Zehn

“Aaauuuuuhhh… oh bitte Doreen…bitte”
Jacky bettelte ihre Freundin an, obwohl sie wusste, dass sie keine Chance hatte.
In ihrer Beziehung hatte Doreen die Hosen an!
Und das nicht nur in diesem Moment, in dem Jacky mit nacktem Hintern über der Sofalehne hing.
Warum hatte sie auch so blöd sein müssen…?

“Zehn haben wir, Süße. Ein Drittel hast du geschafft. Und ich werde dir jeden einzelnen versprochenen Hieb auf den Po geben, damit du es dir endlich merkst!”, sagte Doreen und Jacky hörte zitternd den Ärger in ihrer Stimme.
Doreen streichelte mit der linken Hand über die nackten Pobacken ihrer Freundin. Dieser süße Knackarsch, wie sie ihn liebte…
Sie trat wieder einen Schritt zurück und nahm mit dem Rohrstock Maß.

SWITSCH
“Aaahhhhh… ohhoho…”, jammerte Jacky und kniff ihre Pobacken vor Schmerz zusammen.
SWITSCH
“Uuuuhhhh…”
SWITSCH
“Aaaauuuuu…”

Jackys Schreie wurden von Hieb zu Hieb lauter und schriller. Es tat so weh.
Ihre Freundin kannte kein Erbarmen, wenn sie ihren Po mit dem Rohrstock verstriemte.
Wie sollte sie nur dreißig Hiebe aushalten?
Jacky krallte ihre Hände in das Sofakissen und drückte auch ihr Gesicht hinein.
Sie hatte die ersten Tränen in den Augen.

SWITSCH
“Aaaahhhh”
SWITSCH
“AAAAHHHHH”
Der Fünfzehnte war besonders gemein gewesen.

Doreen hatte mit Wucht den Übergang zu ihren Oberschenkeln getroffen.
Jacky zog die Beine an und rutschte auf dem Sofa hin und her.
Der Schmerz wollte einfach nicht verschwinden.
Durch ihre Position auf der Sofalehne, mit angezogenen Beinen, präsentierte sie ihrer Freundin ihre schönsten Stellen.

Und genau dort spürte sie plötzlich Doreens Hand.
Jacky war jede Lust wegen der Schmerzen vergangen, doch Doreen kannst sie so gut.
Sie wusste genau, wie sie Jacky berühren musste, wie sie sie locken konnte.
Ein paar kreisende Bewegungen mit ihrem Zeigefinger an ihrem Kitzler und Jacky keuchte auf.
“Süße, ich habe dich so lieb. Aber du weißt, wie ich es hasse, wenn du dich aufführst wie ein kleines Mädchen!”
“Es tut mir so leid, Doreen.”, schluchzte Jacky.

SWITSCH
“Aaauuuhhh”
SWITSCH
“Aaaahhhh”, schrie sie und kniff wieder ihre Pobacken zusammen.
SWITSCH
“Aaaaaaahhhhhh”

Jacky flossen die Tränen jetzt übers Gesicht und versickerten im Sofakissen.
Ihr Arsch tat so weh, brannte so sehr.
Ganz leicht merkte sie noch ihre Erregung zwischen den Beinen, aber der Schmerz legte sich darüber.
Wären sie doch nur schon fertig und Doreen würde sie belohnen…

“Bitte Doreen… es tut so weh!”
Aber Doreen streichelte ihr nur nochmal über den süßen Arsch und holte dann wieder mit dem Rohrstock aus.
“Wir sind noch lange nicht fertig.”

SWITSCH
“Aaaaaahhhhhhh”
SWITSCH
“AAAAHHHHH… ohhoho…”

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