“Lulu, bitte ein bisschen leiser!”
Ann-Christin hob genervt die Augen von ihrem Laptop und sah die Achtklässlerin scharf an.
“Ich arbeite hier, Lulu! Und ich kann mich null konzentrieren, wenn deine komische Musik hier rumdudelt…”
“Oh jaaa…sorry Anni.”, antwortete Lulu geistesabwesend und völlig in ihr Handyspiel vertieft.
“Zum nächsten Geburtstag bekommst du Kopfhörer…”, nuschelte Ann-Christin und sah wieder auf die Hausarbeit vor sich, die sie gerade korrigierte. Wo war sie noch gleich stehen geblieben…?
Es war Freitagabend und Lulu, eigentlich Luisa, war wie so oft zu Besuch bei ihrem Onkel Jan und seiner Verlobten Ann-Christin.
Zu Besuch war eigentlich nicht ganz richtig: Eigentlich war das hier ihr zweites zuhause.
Seit ihre Mutter und ihr Vater sich getrennt hatten und ihre Mutter, bei der sie lebte, wieder Vollzeit arbeitete, um sie über die Runden bringen zu können, verbrachte sie sehr viel Zeit bei Jan und Ann-Christin.
Sie wohnten nicht nur viel näher an ihrer Schule, so dass sie nach dem Unterricht zu Fuß zu ihnen laufen konnte, sondern bei ihnen war fast immer jemand zu Hause.
Jan und Ann-Christin hatten beide nach dem Studium promoviert und jetzt feste Jobs an der Uni. Aber insbesondere Ann-Christin konnte sehr viele ihrer Aufgaben aus dem Home Office erledigen und so hatten sie Jans Schwester, Lulus Mutter, gerne angeboten, sich regelmäßig um sie zu kümmern.
Und Lulu liebte es bei ihrem Onkel und seiner Verlobten.
Die beiden waren gerade mal 30, also fast zehn Jahre jünger als ihre Mutter und nur etwa 15 Jahre älter als sie selbst.
Für Lulu war es immer ein bisschen wie Urlaub bei den beiden.
Ihr Onkel Jan war einfach der Coolste. Mit ihm konnte man alles machen.
Und Ann-Christin…naja, sie verstand sich gut mit Ann-Christin und sie war auch sehr nett.
Lulu war vor allem beeindruckt von ihr. Sie war so schlau, wusste immer über alles Bescheid, wusste ganz klar, was sie wollte und was ihre Ziele waren. Und dann war sie auch noch sportlich und sah toll aus.
Aber sie war auch irgendwie…unnahbar, fand Lulu.
“LUISA! Mach die blöde Musik aus! Ich werd hier noch wahnsinnig…”, donnerte Ann-Christin, als die Musik für das nächste Level aus Lulus Handy bimmelte und Lulu zuckte vor Schreck zusammen.
“Jaaa, ich höre jetzt sowieso auf.”, murmelte sie und legte ihr Handy auf den Couchtisch.
“Bleib mal locker…”, schob sie leise hinterher.
Ann-Christin sah sie kurz finster an, dann aber sofort wieder auf ihren Laptop.
Sie mochte Lulu sehr gerne. Sie genoss ihre Gesellschaft und ihr Temperament.
Aber in letzter Zeit gingen ihr Lulus Zickereien und was sie sich sonst noch so herausnahm doch zunehmend auf die Nerven…
Sie seufzte, rollte die Schultern nach hinten und schob den Laptop in die Tischmitte.
“Uhh, ich glaube, ich brauche erstmal eine Pause. Ich werd uns mal was zum Abendessen machen, was hältst du davon?”
Jans Schwester wollte heute Abend seit Langem mal wieder mit Kolleginnen weggehen und Lulu war heute nach der Schule zu ihnen gekommen und würde auch bei ihnen übernachten.
Lulu grinste sie an. “Wir könnten auch Pizza bestellen…”
Ann-Christin musste über den gekünstelten, unschuldigen Blick der Achtklässlerin lächeln.
Aber sie schüttelte sofort den Kopf.
“Heute gibt’s mal was Vernünftiges und vor allem Frisches. Pizza hatte wir doch vor ein paar Tagen erst. Außerdem kommt Jan heute erst spät wieder und wir wollen doch wohl nicht ohne ihn Pizza bestellen…”
Lulu musste ihr recht geben.
“Darf ich deinen Laptop benutzen, Anni? Ich habe meinen zuhause vergessen, aber ich muss noch für ein Referat was recherchieren und aufschreiben.”
“Ja klar. Mach ruhig…”, sagte Anni, deutete auf ihren Laptop und ging in die Küche.
Gut, dass sie mit Referaten und Klausuren nichts mehr zu tun hatte, dachte sie.
Die Betreuung ihrer Studenten, Korrektur von Hausarbeiten, das Stellen von Klausuren – das war ja das Eine.
Aber wenn sie daran dachte, nochmal in der Schule zu sein und den ganzen Weg jetzt nochmal machen zu müssen – ihr kam das Gruseln.
Während sie in der Küche am Werk war, hörte sie Gekicher von nebenan.
Da hat ja jemand mächtig Spaß beim Recherchieren für ein Referat, dachte Ann-Christin.
Aber es war schließlich Freitagabend. Da konnte sie es Lulu nicht übelnehmen, wenn sie sich im Internet auf lustigeren Seiten herumtrieb, als für ein Referat zu recherchieren.
Wieder leises Gekicher.
Ann-Christin ging zum großen Vorratsschrank und warf auf dem Weg einen Blick ins Esszimmer.
Lulu hatte ein breites Grinsen im Gesicht und starrte gebannt auf den Laptop.
‘Teenager!’, dachte Ann-Christin und holte ein paar Sachen aus dem Schrank.
Dann schaute sie wieder ins Esszimmer.
“Lulu, Reis oder Nudeln zum Gemüse?”
Lulu sah kurz vom Laptop auf und Anni sah eine feine Röte in ihrem Gesicht.
“Ähh…ganz egal.”, sagte sie und grinste Ann-Christin irgendwie komisch an.
Ann-Christin wollte sich gerade wieder umdrehen und zurück in die Küche gehen, als ihr die Spiegelung ihres Laptops in der dunklen Scheibe hinter Lulu auffiel.
Sie machte einen langsamen Schritt Richtung Küche und überlegte, warum ihr das Farbspiel so bekannt vorkam. Dann erstarrte sie. Moment mal, das waren doch…
Sie wirbelte herum und mit wenigen großen Schritten lief sie um den Tisch herum.
Als Lulu sah, dass Ann-Christin auf sie zustürmte, versuchte sie schnell, das Fenster wegzuklicken.
Aber es war zu spät.
Ann-Christin stand direkt neben ihr und gemeinsam schauten sie auf…die nackte Ann-Christin.
Lulu hatte in Ann-Christins Fotos gestöbert und der Ordner “Urlaub Kreta – Privat” hatte verführerisch geklungen.
Und sie war aus dem Staunen und Kichern gar nicht mehr herausgekommen.
Der Ordner bestand nur aus Nacktbildern von Ann-Christin, ganz offensichtlich von Jan aufgenommen.
Und die Bilder zeigten Ann-Christin in den unmöglichsten Positionen an einem einsamen Strand auf Kreta.
Auf dem Bild, auf das sie jetzt gemeinsam guckten, fotografierte Jan sie von hinten, während sie sich vornüberbeugte und ihn durch ihre Beine hindurch ansah. Aber nicht nur ihr Gesicht konnte man zwischen ihren Beinen sehen…
“LUISA!”
Ann-Christin knallte ihren Laptop zu.
“Sag mal, spinnst du? Du gehst einfach an meine Bilder? Und dann auch noch…”, sie fand keine Worte und ihr Gesicht war kirschrot.
Lulu schämte sich etwas, aber irgendwie kitzelte es auch in ihrem Inneren. Sie lehnte sich auf dem Stuhl zurück.
“Reg dich doch nicht so auf, Anni, du bist doch voll hübsch. Aber du könntest deine Muschi mal wieder rasieren…”
Sie merkte sofort, dass sie zu weit gegangen war. Sie sah es an Ann-Christins Augen.
Blitzschnell packte Ann-Christin sie am Oberarm, zog sie vom Stuhl hoch, setzte sich selbst darauf und zog Lulu an ihre rechte Seite. Dann packte sie sie mit beiden Händen und zog sie über ihre Knie.
“Ey, was soll das?”, rief Lulu erschrocken, aber sie bekam keine Antwort. Stattdessen…
Klatsch, klatsch
“Au…ey…nein, was soll das?”
Klatsch, klatsch
“Au…”
Klatsch, klatsch
“Anni, lass das!”
Anni hörte auf, griff Lulu an den Hüften und zog sie etwas höher auf ihren Schoss, dann klemmte sie mit dem rechten Oberschenkel Lulus zappelnde Beine ein.
“Du kannst was erleben, Lulu.”, sagte sie nur leise und es klang gefährlich.
Lulu bekam eine Gänsehaut.
Dann spürte sie den nächsten Schlag auf ihrem Hintern.
Sie versuchte zu zappeln, aber Ann-Christin hatte ihre Beine fest eingeklemmt.
Mit der Linken stützte sie sich vorne auf dem Boden ab, aber mit der Rechten griff sie nach hinten und versuchte, ihren Po zu schützen.
Doch Ann-Christin griff ihr Handgelenk und drehte ihr den Arm auf den Rücken.
Lulu merkte, dass sie ihrer Kraft nichts entgegenzusetzen hatte. Ann-Christin war viel stärker als sie.
“Die Muschi rasieren? Ich glaube, ich spinne…!”, hörte sie Ann-Christin leise sagen.
Dann legte sie richtig los.
Schlag auf Schlag traf den Jeanspo von Lulu.
Diese war noch nie versohlt worden und sie fühlte sich schon nach kürzester Zeit über Ann-Christins Knien überhaupt nicht wohl.
Wie peinlich das war, so über den Knien der jungen Frau zu liegen.
Und langsam fing ihr Po an zu brennen.
“Hör auf Anni, was soll das? Neeeiinn…”
Sie rutschte hin und her und versuchte, sich aus Annis Griff zu befreien, aber sie hatte keine Chance.
Sie merkte, wie ihr Po jetzt wirklich anfing, zu brennen.
Da ließ Ann-Christin sie plötzlich los und die Schläge hörten auf.
Lulu rutschte schnell von ihren Beinen, hockte sich vor Ann-Christin auf die Knie und rieb sich über ihren Jeanspo.
Verlegen sah sie zu Boden und wusste nicht so recht, was sie tun sollte.
Doch dann obsiegte ihre wilde Seite.
Sie sah wütend zu Ann-Christin hoch.
“Du spinnst doch! Was sollte das? Ich rufe sofort Mama an.”
“Mach das…”, sagte Ann-Christin ruhig.
Lulu sprang auf und rannte zum Couchtisch, auf dem ihr Handy lag.
“Blöde Bitch!”, sagte sie und warf Ann-Christin am Tisch einen bösen Blick zu, während sie mit rotem Gesicht ihre Favoriten auf dem Handy öffnete und auf ihre Mutter klickte.
Ann-Christin zwang sich, ruhig zu bleiben. Nicht provozieren lassen.
Jetzt musste sie cool bleiben.
“Mama…Mama, du musst mich abholen. Anni hat mich… geschlagen.”
Sie hatte kurz gestockt, aber ‘hat mir den Hintern versohlt’ wollte ihr wohl nicht über die Lippen.
Ann-Christin hörte ein Murmeln aus dem Handy, konnte aber nichts verstehen.
“Nein. Auf den…Po.”, sagte Lulu leise und beschämt.
Stille. Dann hörte Ann-Christin wieder ein Murmeln.
Lulu kam auf sie zu und hielt ihr am lang ausgestreckten Arm ihr Handy hin. Ihre Augen funkelten böse.
Ann-Christin gab sich innerlich einen Ruck und nahm ihr das Handy ab.
“Hier ist Ann-Christin.”
“Sag mal, was ist denn bei euch los? Ist alles in Ordnung? Was erzählt Lulu denn da?”
Ann-Christin atmete tief durch. Dann sah sie Lulu an, als sie mit ernster Stimme antwortete.
“Ich sage es dir wirklich nicht gerne, aber ich habe Lulu gerade den Hintern versohlt. Ich habe dir ja vor ein paar Tagen schon gesagt, dass die junge Dame sich hier seit ein paar Wochen eine Frechheit nach der anderen leistet. Und gerade hat sie den Bogen wirklich überspannt. Sie hat auf meinem Laptop…naja, Bilder…also, das würde ich doch gerne für mich behalten… Aber ich kann dir eins sagen: Wenn es nach mir geht, dann bin ich noch nicht fertig mit ihr!”
Stille.
“Also… ich weiß nicht, Anni. Ja, du hast recht, Lulu ist die letzten Wochen, nein eigentlich die letzten Monate ziemlich frech und ich komme nicht dagegen an. Wie auch, ich bin ja kaum zuhause… Aber ihr den Po versohlen? Ich… weiß gar nicht, wie das geht? Hast du damit Erfahrung?”
“Ja, das habe ich. Nicht viel, aber genug, um zu wissen, dass es Lulu in ihrer derzeitigen Phase nicht schaden würde. Ganz im Gegenteil!”
Sie sah Lulu weiter an und konnte ihr ansehen, dass Lulu ihr nur zu gerne das Handy aus der Hand gerissen hätte. Aber das schien sie sich nicht zu trauen.
“Anni, ich könnte in einer Stunde bei euch sein und Lulu dann nach Hause mitnehmen…”
Ann-Christin hörte die Sorgen in ihrer Stimme, aber auch die Enttäuschung über den abgebrochenen Abend.
“Vertraust du mir?”, fragte Ann-Christin, ohne weiter zu überlegen.
“Natürlich vertraue ich dir, Anni. Du bist die tollste Freundin, die ich meinem Bruder nur wünschen könnte. Du bist der intelligenteste Mensch, den ich kenne. Ich kenne dich jetzt seit fast zehn Jahren und wir sind vom ersten Tag an gute Freundinnen… Und du kümmerst dich immer so gut um Luisa…”
Ann-Christin war gerührt. Aber sie ließ ihr Ziel nicht aus den Augen.
“Dann tu mir einen Gefallen und vertrau mir auch heute Abend, ja. Mach dir eine schöne Zeit mit deinen Kolleginnen. Und überlass Lulu mir, ok? Wenn du sie morgen holst, dann sprechen wir in Ruhe.”
Wieder war einen Moment Stille. Anni sah das Entsetzen in Lulu Augen. Auch wenn sie ihre Mutter am Handy nicht hören konnte, sie konnte sich denken, in welche Richtung dieses Gespräch lief.
“Ok Anni, wir machen es so. Aber…sei nicht so streng mit ihr, ja?”
“Ich werde mich gut um sie kümmern, versprochen!” Ann-Christins Stimme klang ernst und liebevoll, aber sie konnte sich ein böses Lächeln in Lulus Richtung nicht verkneifen.
“Hier, deine Mutter möchte dich noch kurz sprechen.”, sagte sie und sah Lulu tief in die Augen, als diese ihr Handy aus Ann-Christins Hand nahm.
Ann-Christin hörte wieder Murmeln am Telefon.
“Aber… nein… Mama! Nein… das kann sie nicht…”
Das Murmeln wurde plötzlich so laut, dass Ann-Christin Wortfetzen verstand.
“Wehe”, “sonst kannst du was erleben”, “immer so lieb zu dir”…
Lulu senkte den Kopf und starrte auf ihre Füße, als es am Handy still wurde.
“Ja, Mama.”, sagte sie leise.
Dann nahm sie das Handy vom Ohr. Ihre Mutter hatte aufgelegt.
“Luisa, komm bitte hier zu mir.”, hörte Lulu Ann-Christin sagen.
Wie gerne wäre sie einfach im Boden versunken, hätte sich in Luft aufgelöst.
Ihr Herz schlug ihr plötzlich bis zum Hals und ihre Hände zitterten.
Was passierte hier nur? Wie war sie nur in diese Lage gekommen?
Was würde Anni jetzt mit ihr machen?
“Luisa, komm hier zu mir und zwar sofort.”
Ann-Christins leise Stimme klang gefährlich und Lulus Beine setzten sich von alleine in Bewegung, bis sie einen Schritt vor Ann-Christin stand, die immer noch auf dem Stuhl neben dem Esstisch saß.
Sie sah Lulu aus ernsten, strengen Augen an.
“Du weißt, dass ich mich seit Wochen über dich ärgere. So oft habe ich dich gebeten, mehr Rücksicht zu nehmen, freundlicher zu sein, deiner Mama mehr Aufgaben abzunehmen, hier bei uns vielleicht mal ein bisschen mitzuhelfen… Aber das gerade eben, mit meinen persönlichen Fotos…” Anni atmete wieder tief durch. “…, das war wirklich das Allerletzte, junge Dame.”
Lulu hatte es die Sprache verschlagen.
Sie wusste, Anni hatte recht. Sie hatte sich unmöglich benommen.
Und doch war sie gerade voller Wut auf sie, auf ihre Mutter, auf die ganze Welt.
Und ihre Gefühle überschlugen sich in ihrem Inneren. Angst, Scham, Wut…
“Ich möchte, dass du dir jetzt die Hose und die Unterhose ausziehst, Lulu…”, sagte Anni und sah, wie Lulus Augen sich vor Entsetzen weiteten. “… und dich dann wieder über meine Knie legst. Du hast ja vorhin gesehen, wie ein Hinternvoll abläuft. Und ich glaube, du kannst ruhig noch einiges mehr vertragen.”
Lulu sah sie einfach nur entsetzt an und rührte sich nicht.
Das konnte Anni doch nicht ernst meinen…
Sich vor ihr ausziehen? Auch die Unterhose? Und dann mit nacktem Arsch über ihre Knie?
“Ich warte, Luisa.”
Lulu rührte sich nicht.
In einer fließenden Bewegung stand Ann-Christin von ihrem Stuhl auf, packte Lulu am Arm, stellte ein Bein auf den Stuhl und zog Lulu über ihren Oberschenkel, so dass ihr Jeanspo oben auf ihrem Oberschenkel lag.
Ohne noch weitere Worte zu verlieren, begann sie damit, den Hintern des Mädchens auszuklatschen. Und zwar feste.
Lulu fehlten vor Schreck und Angst die Worte, um zu zetern oder zu meckern.
Aber sie strampelte wild mit den Beinen. Ann-Christin ließ sich davon allerdings nicht beeindrucken.
Etwa eine Minute versohlte sie Lulu in einem schnellen, festen Rhythmus, so dass das junge Mädchen schließlich schwer keuchend und mit brennendem Po über ihrem Oberschenkel lag.
Ann-Christin zog sie am Oberarm wieder herunter und stellte sie auf die eigenen Füße.
Lulu sah ihr nicht in die Augen.
Sie hatte ihr kirschrotes Gesicht beschämt dem Boden zugewandt und atmete schwer.
Ann-Christin setzte sich wieder auf den Stuhl und sah Lulu an.
“Die Hosen runter. Ich warte.”
Lulu rührte sich nicht. In ihrem Kopf ratterte es, aber sie war wie gelähmt.
Nach etwa zehn Sekunden, in denen vollkommene Stille im Esszimmer herrschte, stand Ann-Christin wieder auf und griff Lulus Arm, aber diese sah sie jetzt an.
“Nein, bitte, ich…”
Und sie begann, an dem Knopf ihrer Jeans zu werkeln und zog sich schließlich ihre Jeans bis knapp unter die Pobacken. Sie schämte sich so sehr…
Ann-Christin setzte sich zufrieden wieder hin.
“Die Hose komplett aus und die Unterhose auch. Und zwar JETZT…”
Lulu sah sie mit einem flehenden Blick an, den Ann-Christin nur ausdruckslos erwiderte. Dann griff sie in den Bund ihres Slips und zog diesen mit der Jeans zusammen bis zu ihren Füßen herunter. Sie bückte sich und befreite ihre Füße aus den Hosen.
Als sie sich wieder aufrichtete, konnte Ann-Christin sehen, dass ihre Augen feucht waren.
Sie hatte keine Lust auf weitere Diskussionen.
Sie beugte sich nach vorne, griff Lulu am Unterarm und zog sie mit einem schnellen Ruck über ihre Knie. Lulu schluchzte auf.
Ann-Christin betrachtete den Teenagerpo vor sich. Eine gut sichtbare Röte überzog die beiden nackten Backen. Ihre bisherigen Schläge auf die Hose waren also durchaus angekommen…
Und wie gut das aussah, einen süßen nackten Mädchenpo so offen vor sich liegen zu haben.
Ann-Christin fühlte ein Kribbeln. Ihr ging auf, dass ihr die Situation ziemlich gut gefiel.
“Anni, bitte… nicht mehr…”, hörte sie Lulu sagen, deren Gesicht Richtung Boden zeigte.
“Du hattest genug Chancen, Lulu, dein Verhalten zu verbessern. Und das hier…”, sie streichelte über Lulus nackte Pobacken. “… hast du dir selbst eingebrockt!”
Und dann legte Ann-Christin auf Lulus nacktem Po los.
Im gleichen Rhythmus und mit der gleichen Intensität, mit der sie Lulus Po gerade noch auf die Jeans verhauen hatte, versohlte sie jetzt ihre nackten Backen.
Das hörte sich gleich ganz anders an. Und erzeugte zu Ann-Christins Freude auch eine ganz andere Reaktion bei dem jungen Mädchen.
Nach wenigen festen Klatschern wand sich Lulu auf ihren Knien und jaulte.
Sie versuchte, ihre kleinen prallen Backen in Sicherheit zu bringen, aber gegen Ann-Christins Griff hatte sie keine Chance und jeder Schlag traf auf ihren süßen Po.
Ann-Christin genoss den Blick auf den nackten Hintern und beobachtete interessiert, wie der Rotton unter ihren Schlägen langsam immer kräftiger wurde.
Sie hörte Lulu schluchzen und ihr ging auf, dass Lulu ja hier den ersten Hinternvoll ihres Lebens bekam und wahrscheinlich genug hatte.
Jede Pobacke bekam noch einen festen Hieb, dann hörte Ann-Christin auf, Lulu zu verhauen.
Sie lehnte sich auf dem Stuhl zurück und betrachtete ihr Werk.
Das sah schon ziemlich gut aus, dachte sie und das Kribbeln in ihrem Bauch war deutlich spürbar.
Lulu lag schwer atmend und leise jammernd schlaff über ihren Knien.
Ann-Christin streichelte ein paar Mal über den verhauenen Hintern, dann klapste sie Lulu sanft auf die Oberschenkel.
“Komm Lulu, steh mal auf.”
Langsam stützte Lulu sich vom Boden ab und kam wieder auf die Füße.
Als sie vor Ann-Christin stand und deren Blick auf sich spürte, fühlte sie sich furchtbar.
Sie stand von der Hüfte abwärts komplett nackt vor der jungen Frau, mit rotem und brennendem Hintern und Tränen in den Augen.
Sie konnte nicht denken und sie konnte Ann-Christin nicht ansehen.
Ihr Blick war beschämt auf den Boden gerichtet und ihre Hände rieben wild ihre glühenden Pobacken.
“Lulu, sieh mich mal an.”, sagte Ann-Christin sanft.
Aber Lulu sah weiter auf den Boden und wünschte sich einfach nur weg.
“Luisa!”, sagte Ann-Christin und Lulu spürte wieder diesen gefährlichen Unterton in ihrer Stimme.
Sie traute Ann-Christin ohne weiteres zu, dass sie nochmal über ihre Knie wandern würde und zwang sich, kurz in ihre Augen zu sehen.
“Lulu, ich habe dich sehr sehr gerne. Und ich genieße die Zeit mit dir, das meine ich wirklich ernst. Aber was du dir geleistet hast, das geht einfach nicht. Ich habe dir den Hintern versohlt und damit ist die Sache jetzt für mich aus der Welt. Aber ich warne dich, wenn du weiter hier bei uns sein magst und dich nicht benimmst, dann…”
Sie ließ den letzten Satz unvollendet, aber Lulu war vollkommen klar, was Ann-Christin sagen wollte.
“Möchtest du dazu etwas sagen, Lulu?”, fragte Ann-Christin das Mädchen.
Lulu sah wieder zu Boden und zeigte keine Reaktion.
“Gut, wie du meinst. Dann stell dich da in die Ecke. Für eine Viertelstunde, bis ich sage, es reicht.”
In die Ecke stellen, mit nacktem Arsch? Lulu war nicht nach diskutieren zu Mute, aber Ann-Christin weiter ihren nackten Hintern präsentieren zu müssen, das wollte sie auch nicht.
Sie blieb einfach stehen wo sie war.
“Du möchtest also lieber noch eine Runde über meinem Knie? Kein Problem…”, hörte sie Ann-Christin sagen und sah aus dem Augenwinkel, wie sie vom Stuhl aufstand.
Schnell gab sie sich einen Ruck. “Nein Anni… nein”, sagte sie leise.
“Dann…”, sagte Ann-Christin und deutete in die Zimmerecke.
Poreibend und mit langsamen Schritten ging Lulu in die angewiesene Ecke und stellte sich vor die Wand.
Ann-Christin setzte sich mit einem Schmunzeln wieder auf ihren Stuhl und betrachtete genüsslich den roten Po in der Ecke.
Das Eckestehen war ihr spontan eingefallen und sie hoffte innständig, dass Lulu die Zeit nutzte, um etwas runterzukommen und über die Situation und ihr Verhalten nachzudenken.
Ann-Christin hatte das Versohlen zwar Spaß gemacht, aber sie wollte das Verhältnis zu Lulu natürlich nicht kaputt machen. Nur Grenzen aufzeigen und die Hierarchien etwas klar machen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand Ann-Christin auf, ging langsam auf die halbnackte Lulu zu und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter.
Langsam drehte Lulu sich um und Ann-Christin sah, dass ihr Tränen über das Gesicht liefen.
Ohne etwas zu sagen schmiss sich das Mädchen förmlich an sie, und schluchzte in Ann-Christins Pullover.
Ann-Christin nahm Lulu fest in den Arm und strich ihr mit einer Hand langsam und sanft über die Haare.
Lulu brauchte bestimmt eine Minute, um sich zu beruhigen.
Dann sah sie langsam und mit tränennassen Augen zu Ann-Christin hoch.
Ann-Christin sah, dass Lulu etwas sagen wollte, aber ihr schien nichts einzufallen.
Lulu sah sie einfach nur traurig und beschämt an. Ann-Christin erkannte sofort, dass die Zeit in der Ecke genau das gebracht hatte, was sie sich vorgestellt hatte.
Sie lächelte Lulu warm an, legte ihr einen Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf.
“Magst du mir beim Essen vorbereiten helfen, Lulu?”
Lulu nickte erleichtert.
Ann-Christin streichelte ihr nochmal über den Kopf, drehte sich dann um und ging Richtung Küche.
“Darf ich… meine Hose wieder anziehen, Anni?”, fragte Lulu schüchtern in ihrem Rücken.
Anni drehte sich um und sah sie lächelnd an.
“Hm, ich hätte nichts dagegen, deinen roten Po noch ein wenig zu sehen. Aber ich will mal nicht so sein…”, sie zwinkerte Lulu zu.
Erleichtert ging Lulu zu ihren Sachen herüber und zog sich wieder komplett an.
Dann folgte sie Ann-Christin in die Küche.