Julian, der faule Student – F/m

“Ah, hallo Julian, schön dass du mal wieder anrufst, wie geht’s? Ist mal wieder ein Treffen fällig?”
Birgits Stimme klang wie immer am Telefon, hell und freundlich, eine richtige Gute-Laune-Stimme einer End-Vierzigerin.
“Hi Birgit!”, erwiderte Julian den Gruß. “Ach, an sich alles gut soweit. Ja, hättest du mal wieder Zeit für ein Treffen. Wir haben gestern zwei Probeklausuren wieder zurückbekommen und ich bin in einer durchgefallen und in der anderen nur ganz knapp nicht. Ehrlich gesagt hab ich das Lernen in den letzten Wochen wieder ganz schön schleifen lassen!”

“Oh Julian…”, Birgits Stimme klang jetzt schon deutlich strenger, aber wer sie kannte hörte auch den freudigen Unterton heraus. “…dann müssen wir uns wohl dringend mal wieder ein Stündchen bei mir zuhause unterhalten, was? Morgen Nachmittag ab 16 Uhr hätte ich Zeit, passt dir das?”
Julian bejahte Tag und Zeit und schon war das Telefonat zu Ende.
Birgit war keine Frau der großen Worte, was Terminabsprachen oder Strafpredigten anging.

Julian hatte sie vor etwa einem halben Jahr über ihre geschaltete Kontaktanzeige in einem Forum kennengelernt und fix waren sie sich einig geworden.
Sie hatte schnell klar gemacht, dass sie einfach eine Frau war, die gerne jungen Männern den Po versohlte. Nicht mehr und nicht weniger. Sie liebte es einfach, zwei hüpfende nackte Backen, rot verfärbt, über ihren Knien liegen zu sehen und diese zu bearbeiten, wie sie es für richtig hielt.
Julian hatte sie gebeten, sie bei Bedarf für Strafen anrufen zu dürfen und sie hatte gerne bejaht, denn Julian hatte im Laufe ihres Chats ein paar Bilder von seinem Hintern gesendet und der war wie gemacht für eine gute Erziehung.
Knackig, sportlich, rund! Ein Studentenhintern wie sie ihn mochte.

Am nächsten Tag um zehn vor vier klingelte Julian bei Birgit an der Tür.
“Hi Julian, komm rein.”, begrüßte Birgit in an der Tür mit einer kurzen Umarmung. “Zehn Minuten zu früh, dir scheint ja schon ordentlich der Popo zu jucken.”, sagte sie lachend.
Julian nickte verlegen, rieb sich verschmitzt über den Jeanspo und stimmte in das Lachen mit ein.
Obwohl er schon einige Male hier bei Birgit war und nie ohne einen knallroten Hintern wieder das Haus verlassen hatte, fühlte er sich doch sofort wieder wohl bei Birgit.

Sie hatte einfach eine tolle, positive Ausstrahlung.
Sie war mittelgroß, nicht schlank aber auch nicht dick, einfach kräftig gebaut, mit blonden mittellangen Haaren, die sie wie meistens zu einem Zopf nach hinten gebunden hatte.
Und sie trug wie die letzten Male eine hautenge Jeans und eine Bluse mit doch recht weitem Ausschnitt, der, wenn sie sich nach vorne beugte, einen guten Blick in ihr Dekolleté zuließ.

Julian hatte es sich mal wieder einfach gemacht. Er hatte seinen Trainingsanzug vom Sportverein angezogen.
Lange würde er den sowieso nicht anhaben, wusste er aus Erfahrung.
Und nach den letzten Trachten, die er sich bei Birgit abgeholt hatte, war er froh gewesen, danach in eine weite Hose schlüpfen zu können.

Birgit war schon auf dem Weg in ihr Wohnzimmer und Julian zog sich schnell im Flur die Schuhe aus und folgte ihr.
Im Wohnzimmer stand noch die Tür zum Garten auf, man konnte sehen, dass Birgit dort an mehreren Pflanztöpfen gearbeitet hatte. Birgit ging darauf zu.
Sie drehte nur kurz den Kopf zu ihm um: “Du bist wie gesagt etwas zu früh, mein Lieber. Ich muss den Topf hier noch schnell fertig machen. Du kannst dich ja schonmal bereit machen…du weißt, wie ich meine, oder?”
Ihre Stimme klang nach wie vor nett, aber ein gewisser strenger Unterton, den Julian so liebte und den er so sehr brauchte, hatte sich dazu gesellt.
“Ja Birgit, ich weiß schon.”, beeilte er sich zu sagen.

Während Birgit sich auf der Terrasse um den Blumentopf kümmerte, begann Julian, sich im Wohnzimmer auszuziehen.
Auch wenn er schon einige Male hier war, seinen nackten Po schon in so manch peinlicher Position hier im Haus präsentiert hatte, war dieser Moment, sich splitternackt auszuziehen, doch immer ein ganz besonderer. Peinlich…aber auch…geil.

Julian stand darauf, den Hintern versohlt zu bekommen.
Er brauchte es als Strafe, um sich die nächsten Tage und Wochen wieder konzentrieren und seinen Aufgaben nachgehen zu können. Und es war eine Strafe, wenn Birgit sich um seine Pobacken kümmerte – eine ziemlich schmerzhafte Strafe.
Aber er fand es auch unheimlich geil, sich seinen Po von der strengen Birgit versohlen zu lassen!
Und dabei völlig nackt zu sein, ihr alles zu zeigen, was sie sehen wollte.
Aber ein bisschen peinlich war es eben auch.

Er legte seine Sachen ordentlich zusammen und packte sie auf den Wohnzimmertisch.
Dann schaute er etwas verloren in Birgits Richtung, die aber noch auf der Terrasse beschäftigt schien und ihn nicht beachtete.
Er sah an sich herunter: splitternackt stand er da. In einem eigentlich fremden Wohnzimmer.
Sein kleiner Freund begann sich aufzurichten und stand im Nu wie eine Eins.
Oh man, wenn Birgit das direkt als erstes sehen würde wenn sie reinkam, dann würde der Hinternvoll heute aber besonders gemein werden, dachte Julian.

Er bekam hin und wieder einen Steifen vor Birgit, insbesondere am Anfang eines Treffens oder wenn er nach einer Pause länger in der Ecke gestanden und sich erholt hatte.
Und für Birgit war das immer ein Zeichen, dass er noch einiges auf seinen frechen Studentenpopo vertragen konnte.
Jedenfalls war ein Hinternvoll bei Birgit noch nie mit einem Steifen zu Ende gegangen.
Also, vielleicht sollte er nicht sofort mit so einem Zeichen in seinen heutigen Hinternvoll starten.

Er ging in die von der Terrassentür entgegengesetzte Ecke und stellte sich mit dem Gesicht zur Wand auf. Die Hände verschränkte er hinter dem Rücken und die Beine stellte er breit auseinander. Die Stellung kannte er gut von den letzten Besuchen hier, nur war sein Hintern dann immer schon ziemlich rot gewesen, wenn er hier Position bezog.
Es vergingen gut fünf Minuten, in denen Julian still in der Ecke stand und über die Situation und seine kommende Strafe nachdenken konnte und über den Anblick, den er dann wieder über Birgits Knien abgeben würde.

Irgendwann war Birgit mit ihrer Arbeit auf der Terrasse zufrieden, kam zurück ins Wohnzimmer… und musste breit grinsen.
So einen Anblick wünschte man sich doch in seinem Zuhause.
Einen nackten jungen Mann mit knackigem runden Po, gehorsam in der Ecke wartend, auf sie, seine Erzieherin mit strenger Hand, die er im Studium brauchte.

Erstmal ging sie aber, Julian nicht weiter beachtend, durchs Wohnzimmer in die angrenzende Küche und wusch sich die Hände.
Julians Po kribbelte. Diese Anspannung, dieses Gefühl zu wissen, was gleich kommt…und doch nicht genau zu wissen, was wohl heute passieren würde.
Sein Penis stand aufrecht wie zuvor.

Endlich war Birgit soweit, setzte sich in die Mitte des Raumes auf einen vom Esstisch herangezogenen Stuhl und verschränkte die Arme.
“So, mein Freund, du hast dich wenigstens schonmal gut vorbereitet auf unsere Unterhaltung. Komm rüber zu mir.”, sagte sie mit strenger, aber doch vertrauensvoller Stimme.
Das ließ Julian sich nicht zweimal sagen, auch wenn er schlimmes befürchtete. Aber gegen seine Erregung konnte er jetzt auch nichts mehr tun. Er drehte sich um, machte die paar Schritte durch den Raum und blieb vor Birgit stehen.
Die Hände ließ er auf dem Rücken. Irgendetwas zu verdecken kam bei Birgit nicht infrage, das wusste er. Sein Penis sprang ihr quasi ins Gesicht.

“Hm, so…”, machte Birgit nur, betrachtete einen Moment Julians Steifen und sah ihm dann mit tiefem Blick in die Augen. “Was möchtest du mir denn heute erzählen?”
Und Julian begann sofort, denn mittlerweile wusste er, was Birgit erwartete.
“Vielen Dank, Birgit, dass ich heute wieder zu dir kommen darf. Ich habe ja am Telefon schon kurz erzählt, dass die nächste Klausurenphase bald anfängt und die ersten zwei Probeklausuren, die wir geschrieben haben sind ziemlich in die Hose gegangen. Ich war die letzten Wochen, was das Lernen angeht, einfach richtig faul! Bitte, kannst du mir zur Strafe meinen nackten Hintern verhauen?”
Julian stockte kurz, dann fügte er noch hinzu: “Und bitte ordentlich, ich habe es glaube ich mal wieder richtig verdient!”

“Das glaube ich allerdings auch, mein Lieber!”, sagte Birgit und deutete auf Julians Penis.
“Darüber unterhalten wir uns gleich noch. Gut, dann komm erstmal hier hin und leg dich über meine Knie. Du weißt doch, dass ich dir sehr gerne den Hintern versohle und wenn du ihn schon so schön für mich bereit gemacht hast…”, ergänzte sie etwas hämisch lächelnd und klopfte sich auf die Knie.
Julian legte sich über, sodass sein Steifer genau zwischen ihren Beinen lag. Genau die Position, in der er ihr seinen nackten Po als jetzt höchste Stelle seines Körpers präsentierte.

Birgit streichelte zufrieden über seine Backen. So musste sich ein artiger junger Mann, der etwas aus sich machen wollte, verhalten. Fehler erkennen, Konsequenzen ziehen, den nackten Hintern für die verdiente Strafe hinhalten!
Zwei, drei Mal streichelte sie Julian mit der Hand vom Rücken über den Po bis über die Oberschenkel, dann fuhr sie mit den Fingern durch seine Pospalte, die jetzt noch ruhig zwischen den Pobacken Julians intimste Stellen versteckte. Julian bekam eine Gänsehaut.
Birgit unterdrückte ein lustvolles Seufzen, richtete sich auf und begann, die nackten Bäckchen, die sich ihr so frech entgegenreckten, immer abwechselnd ordentlich auszuklatschen.

Endlich, dachte Julian.
Bis hierhin war für ihn immer der peinlichste Teil des Hinternvolls, hatte er festgestellt.
Das nackt Ausziehen, das Fragen nach der Strafe – Auszusprechen, dass er den Hintern versohlt bekommen wollte.
Das war peinlicher, als später den rotgehauenen Po zu präsentieren, oder sich in manchen von Birgits findigen Strafpositionen komplett zu entblößen und alle Details seines jungen Körpers zu zeigen.
Das gehörte für ihn dann alles irgendwie zur verdienten Strafe dazu.

Und zur Ehrlichkeit gehörte auch: Wenn Birgit erstmal in Fahrt war, dann brannte sein Hintern schnell so dermaßen, dass alles andere nebensächlich wurde.
Die ersten zwei, drei Minuten waren erträglich. Nein, eigentlich sogar richtig schön.
Birgit klatschte ihm mit mittelharten Schlägen jede Backe abwechselnd aus.
Und er genoss es, wie sein Hintern, nackt, einer strengen Frau entgegengestreckt, allmählich warm wurde.
Zu Anfang wirkte ein Hinternvoll irgendwie immer spielerisch…aber das sollte sich ändern.

Nach zwei weiteren Minuten waren die Schläge, die Birgit den knackigen Backen verpasste, nicht mehr erwärmend, sondern zogen schon ganz schön.
Ein Dauerbrennen setzte auf den Hinterbacken ein und er fing an, auf ihren Knien hin und her zu rutschen.
Birgit hielt kurz inne, um Julian wieder auf ihren Knien zurechtzurücken. Sie wusste, wenn Julian unruhig wurde, dann war der Po aufgewärmt genug. Dann konnte sie mit der eigentlichen Strafe loslegen.
Sie brachte seinen Popo wieder ordentlich in Position, auf die Mitte ihrer Knie, merkte dabei, dass sein Penis immer noch steif zwischen ihren Beinen steckte und sagte: “So Julian, mein Lieber, jetzt wollen wir mal richtig loslegen mit unserer Unterhaltung, oder?”
Ihre rhetorische Frage blieb unbeantwortet. Aber Julian merkte sofort, dass jetzt ein anderer Wind einsetzte.

Birgits Schläge wurden jetzt härter, auch eine Spur schneller.
Und jetzt fing sie an, gezielt Schläge hintereinander auf dieselbe Pobacke, auf dieselbe Stelle zu setzen. Fünf, sechs Mal klatschte ihre Hand jetzt auf die gleiche Stelle, nur um sich direkt im Anschluss die nächste Stelle zu suchen. Und im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit standen natürlich die empfindlichen Übergänge vom Po zu den Oberschenkeln, die besonders schön zu verhauen, aber auch besonders empfindlich waren.

Er hielt es etwa eine Minute aus, dann fing er an zu stöhnen und begann, sich über ihren Knien zu winden.
Aber seinem Po brachte das wenig Schutz und die Schläge prasselten weiter auf seine mittlerweile rot eingefärbten Pobacken.
Nach etwa drei weiteren Minuten, in denen Julians Stöhnen sich in leises Wehklagen verwandelt und auch sein Zappeln ziemlich zugenommen hatte, unterbrach Birgit ihre Arbeit.

“Du bist aber heute ganz schön wild, Julian. Über meinen Knien kann ich dich heute kaum halten. Da müssen wir andere Seiten aufziehen.”, schimpfte sie amüsiert.
“Eigentlich wollte ich noch etwas warten, aber dann machen wir es jetzt schon: Hol mal den Kochlöffel aus der Küche, du weißt schon welchen…”

Julian war erstmal froh über die Pause, die er hier bekam. Allerdings war die Küche nicht weit weg und die Aussicht auf den Kochlöffel nicht sehr erbaulich.
Er drückte sich mit den Händen vom Boden hoch und rutschte so etwas ungelenk von Birgits Knien und kam wieder auf die Füße.
Er wusste, Hinternreiben gab es nicht, also trippelte er, nackt wie er war und mit roten Hinterbacken Richtung Küche.
Birgit sah im zufrieden hinterher. Julians Po war schön gleichmäßig hellrot eingefärbt und es sah wunderbar aus, wie die roten Backen im Gehen hin und her wackelten. Eine wunderbare Basis für ein Kochlöffelkonzert, dachte sie.

Julian wusste genau, in welche Schublade in der Küche er schauen musste.
Trotzdem nutzte er den kurzen Moment, den Birgit ihn von ihrem Platz aus nicht sehen konnte, um sich die glühenden nackten Backen zu reiben.
Die vorhin noch kribbelnden Backen waren jetzt heiß und brannten ordentlich.
Na das konnte ja was werden, dachte er nervös.
Dann machte er den unvermeidlichen Schritt zur Schublade neben dem Herd, zog sie auf und holte den großen, schweren, hellbraunen Holzkochlöffel heraus.
Als er ihn in seiner Hand sah schauderte er.

Er wusste genau, wie fies der Kochlöffel auf dem nackten Hintern zog…
Und gleichzeitig dachte er daran, wie er wohl auf Birgits Schoß aussehen musste, wenn sie den Kochlöffel tanzen ließ.
Sein nackter Po und seine nackten Beine, zappelnd über ihren Knien. Sie konnte wahrscheinlich alles von ihm sehen, wenn er so vor ihr lag.
Und sie hatte ja schon alles von ihm gesehen, gerade vorhin wieder, als er mit steifem Penis vor ihr stand.
Er merkte, wie es kribbelte. Aber dieses Mal wieder an seiner Vorderseite. Sein Penis wurde wieder hart und er konnte nicht anders. Seine freie Hand griff zu und er machte ein paar schnelle, kraftvolle Bewegungen.

“JULIAN!”
Er wirbelte herum und stand Auge in Auge mit Birgit, die ihm scheinbar in die Küche gefolgt war.
“Na warte, Bürschchen, du kannst was erleben.”, sagte sie laut und ehe Julian irgendetwas sagen konnte, hatte sie ihn am Ohr gepackt und zog ihn ins Wohnzimmer zurück.
“Wichsen in meiner Küche, Bürschchen, das könnte dir so passen…”

Sie zog ihn am Ohr an sich vorbei vor sich, nahm ihm mit der anderen Hand den Kochlöffel aus der Hand und verpasste ihm ohne Vorwarnung einige kräftige Klatscher auf die nackten Backen.
Er stöhnte auf.
Sie zog sein Ohr Richtung Boden und er folgte mit dem Kopf ihrer Bewegung und beugte sich so nach vorne.
Seine gebückte Haltung ausnutzend gab sie ihm einige weitere feste Klatscher.

“So Julian, stell dich hier in die Mitte des Wohnzimmers. Beine durchdrücken und dann mit den Händen runter und um die Beine herumfassen. Aber dalli!” Zwei besonders gemeine Hiebe trafen seine oberen Oberschenkel und er jaulte leise auf.
Schnell bückte er sich herunter, drückte die Beine ganz durch und umfasste mit seinen Armen seine Knie und verschränkte seine Hände dahinter. So streckte er Birgit seinen nackten Po förmlich entgegen.
Birgit war zufrieden. Sie streichelte kurz über die gespannten nackten Hinterbacken, dann holte sie mit dem Kochlöffel aus und legte mit dem zweiten Teil der Bestrafung so richtig los.

Mit kräftigen Schlägen färbte sie Julians Po nach und nach dunkelrot und verpasste ihm unzählige Kochlöffelabdrücke.
Julian wusste, er musste möglichst lange in seiner Position bleiben, um Birgit nicht zu provozieren, doch er schluchzte jetzt leise vor sich hin. Sein Po brannte so sehr.
Und Birgit wollte ihn jetzt leiden sehen. Sie ging dazu über, den Kochlöffel immer dreimal hintereinander auf dieselbe Stelle treffen zu lassen und lockte Julian damit nach kürzester Zeit die Tränen in die Augen.
Oh man, so hatte Birgit ihn bisher noch nie versohlt.

Er machte Anstalten, sich aufzurichten, doch sofort wanderten Birgits Schläge mit dem gemeinen Kochlöffel tiefer von seinem Po auf die Oberschenkel.
Er jaulte auf und versuchte mit aller Willenskraft unten zu bleiben und seinen Po rauszustrecken.
Birgit schmunzelte, legte Julian die Hand auf den Rücken und zielte wieder auf die untere Hälfte des nackten Pos vor ihr.
Da konnten noch einige Schläge drauf, fand sie.

Nach zwei weiteren Minuten und unzähligen harten Klatschern hatte Julian es endlich geschafft.
Als er sich aufrichten durfte, kullerten ihm ein paar Tränen aus den Augen über das Gesicht.
Bisher hatte er noch nie weinen müssen, wenn er hier bei Birgit den Hintern versohlt bekommen hatte. Aber heute hatte sie es ihm richtig besorgt.
Und Julian war es nicht peinlich. Dafür tat ihm sein rot leuchtender Hintern viel zu weh!

“Ab in die Ecke, der Hintern wird nicht gerieben. Und wehe, ich sehe gleich noch einen steifen Penis. Dann wiederholen wir die Runde mit dem Kochlöffel.”
Schnell ging Julian in die bekannte Ecke und nahm die Position wieder ein, in der er vorhin schon gestanden hatte. Jetzt allerdings mit glühenden Pobacken.
Er hoffte inständig, keinen Steifen zu bekommen, sein Po brannte wie Feuer…

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