Teil 1 – In der Umkleidekabine – F/m

Ich, ein 16jähriger Teenager, war einkaufen in der Innenstadt.
Ich brauchte eine neue Jeans, hatte schon ein paar Läden durchstöbert und war irgendwann im C&A in der Herrenabteilung angekommen.
Naja, nicht das feinste Kaufhaus. Und gerade bei uns in der Stadt wurde bei C&A wohl damals viel geklaut und auch viel Kleidung demoliert.

Ich weiß noch ganz genau, dass mir beim Jeans aussuchen zwischen den Ständern schon die blonde Verkäuferin aufgefallen war.
Sie war etwa Mitte/Ende 40 und sie fiel mir deshalb auf, weil sie mich ziemlich misstrauisch beäugte und nicht gerade freundlich dreinschaute.
Sie war groß und schlank, wirkte aber sehr kräftig und durchtrainiert.
Als sie beim Kleidung verräumen an mir vorbeiging konnte ich sehen, dass sie eine Hautenge Stoffhose trug, die ihren prallen Hintern gut zur Geltung brachte. Nicht schlecht für das Alter, dachte ich.

Ich kannte sie nicht, aber sie kam mir doch irgendwie bekannt vor. Das Gesicht…
Naja, ich ließ mich nicht beirren, griff mir zwei, drei Jeans und ging in eine Umkleide. Sonst war an dem Nachmittag nicht viel los im Geschäft.
Ich zog mir meine Hose aus und fing an, die Jeans anzuprobieren.
Zwischen dem Wechsel zweier Hosen, ich stand also gerade wieder in meiner recht knappen und engen Boxershorts in der Kabine, trat ich auf einen in der Umkleidekabine liegenden Plastikkleiderbügel, der mit einem lauten Knacken in zwei Teile brach.

Und just in dem Moment, als ich mich gerade runterbückte, um die Teile des kaputten Bügels aufzuheben und auf den Hocker zu legen, ging mit einem schnellen Ruck der Kabinenvorhang auf und die blonde Verkäuferin stand vor mir, beziehungsweise vor meinem Hintern.
“Hab ich’s mir doch gedacht. Was machst du hier drin, he? Willst du die Sicherung an den Hosen kaputt machen?”, fragte sie mich streng.
Ich zeigte ihr erschrocken und ziemlich kleinlaut den zerbrochenen Bügel und deutete auf meine Boxershorts und erklärte, dass ich am Anprobieren sei und aus Versehen auf den Bügel getreten war.
Sie hatte wirklich eine enorme Wirkung auf mich. Ein sehr dominantes Auftreten!

Jetzt, wo sie mich aber sprechen hörte und mich auch in Boxershorts in der Kabine stehen sah, schien sie gar nicht mehr zu glauben, dass ich etwas kaputtmachen oder klauen wollte.
Sie entschuldigte sich sogar, dass sie so einfach in die Kabine geplatzt war.
Ich sollte ihr nur noch schnell den kaputten Bügel rausgeben, den würde sie wegwerfen.

Ich bückte mich also wieder runter zum Boden und hob die zwei Teile auf.
Der eine Teil des Bügels war etwas unter den Hocker gerutscht, sodass ich noch einen Moment kramen musste.
Dabei präsentierte ich der Verkäuferin natürlich meinen Boxershorts-Hintern.
“Was haben wir denn hier?”, hörte ich sie plötzlich sagen und spürte im selben Moment, wie ihre Hand unter die eine Seite meiner Boxershorts fuhr und diese hochzog, so dass sie freien Blick auf eine meiner Pobacken hatte.
“So so!”.

Während ich bei ihrer Berührung wieder hochschnellte, schaffte sie es sogar noch, mir einen kräftigen Klaps auf die halbnackte Pobacke zu geben.
Und autsch, dachte ich, das tat ganz schön weh…
Sie blickte mir mit einem tiefen, prüfenden, irgendwie triumphierenden Blick und einem Grinsen im Gesicht in die Augen, nahm mir dann den kaputten Bügel aus der Hand, zog den Vorhang wieder zu und war verschwunden.
Ich starrte gegen den Vorhang, wo zuvor die blonde Verkäuferin gestanden hatte und brauchte erstmal einen Moment.

Dann viel es mir ein: FUCK, dachte ich.
Ich hatte doch gestern mal wieder ein bisschen im Internet nach Spankingbildern gestöbert und mir dann, wie schonmal manchmal zuvor, selbst mit meiner Haarbürste den Po verhauen. Und zwar ganz ordentlich.
In meiner Vorstellung war ich der freche Bengel auf den Bildern, der den nackten Po durchgehauen bekommt.
Und dann lag ich über mein Bett gebeugt, meine eine Hand vorne zur Motivation, mit der anderen Hand hinten die Haarbürste schwingend…
Wie konnte ich das nur vergessen. Hatte die Verkäuferin etwa etwas davon auf meinem Po gesehen?

Ich drehte den Kopf Richtung Spiegel und begutachtete selber meinen Hintern.
Oh man, da konnte man wirklich ein paar deutliche Spuren von meiner Haarbürste sehen. Bis runter auf die Oberschenkel sah man leichte Abdrücke.
Kein Wunder, dass das der Verkäuferin aufgefallen war. Und ich strecke ihr auch noch meinen Arsch direkt entgegen, dachte ich, an mir selber zweifelnd.
Wie peinlich war das…

Auf der anderen Seite: Die prallen roten Backen sahen schon ganz nett aus, ein richtiger Knackarsch.
Im Spiegel konnte ich sehen, wie rot ich im Gesicht war. Genauso rot wie meine Pobacken.
Während ich mir meine eigene Hose wieder anzog, schoss mir durch den Kopf, dass es schon komisch war, dass die Verkäuferin so gezielt etwas mit den Spuren auf meinem Hintern anfangen konnte.
Jemand, der keinen Bezug zum Versohlen hat, hätte doch vielleicht einen Unfall oder so vermuten können, dachte ich.

Ich schnappte mir die Jeans, von denen ich hier im Laden bestimmt keine mehr kaufen wollte nach diesem Erlebnis und trat aus der Kabine – und blickte genau in die Augen der blonden Verkäuferin, die an der Wand der gegenüberliegenden Kabine lehnte und auf mich wartete. 
“Die kannst du mir geben”, sagte sie und nahm mir die Jeans ab. Sie lächelte mich zwar an, durchbohrte mich aber immer noch mit diesem tiefen Blick.
Mir schlug das Herz bis zum Hals.
Sie hatte so ein bestimmendes Auftreten. Und dieses Gesicht…

“Darf ich dich etwas fragen?”, fragte sie mich, “Die anderen Kabinen sind gerade alle leer, es hört also niemand mit…”.
Ich war perplex, stotterte vor mich hin.
“Ich fange vielleicht mal an”, sagte sie lächelnd.
“Du hast einen ziemlich hübschen Po, das muss ich dir mal sagen! Aber: Das ist doch ein versohlter Po, da unter deiner Hose, oder? Ich habe schon des Öfteren einen gesehen, weist du. Hin und wieder liegt mal einer über meinen Knien. Bekommst du zu Hause den Hintern versohlt? Oder wie kommen deine hübschen Pobacken zu ihrer Farbe?”

Ich war überfordert.
Was hier gerade passierte, dieser Zufall gerade in der Umkleidekabine…das war ja eigentlich besser als jedes Internetbild.
Aber ich wusste so schnell nicht, wie ich reagieren sollte, also ergriff ich die Flucht nach vorn…und zwar in Richtung Tür.
Über die Schulter rief ich ihr noch zu :”Ich weiß nicht, was sie meinen!”, und damit war ich weg.

Ich ging so schnell ich konnte, rannte quasi durch die Herrenabteilung und raus aus dem Geschäft. Ich spürte meinen Hintern kribbeln.
Dann blieb ich wie angewurzelt in der Schwingtür stehen.
Warum? Warum rannte ich gerade weg?
Das, was gerade passiert war, die nette Ansprache durch die Verkäuferin, ihr Blick auf meine versohlten Pobacken…
Ich wollte mehr davon.
Auch wenn ich gar nicht wusste, wer sie war oder was sie wusste.

Ich drehte mich um und schaute zurück Richtung Umkleidekabinen.
Sie stand noch da, schaute zu mir rüber und nickte mit dem Kopf in Richtung Umkleidekabinen.
Ich ließ die Tür wieder los und ging zurück zu ihr.

Ich stellte mich zu ihr ans Mitarbeiterpult im Umkleidebereich, sah ihr kurz in die Augen, konnte den Blick aber nicht lange halten und sah dann auf die Jeans, die sie auf das Pult gelegt hatte.
Sie nahm sich die Oberste und begann, sie wieder ordentlich zu falten.
Ich konnte ihren Blick auf mir spüren.
Nach etwa einer Minute, in der niemand etwas gesagt hatte, fasste ich mir ein Herz.

“Ja, das ist ein versohlter Po.”, sagte ich. Was ich da gesagt hatte, klang in meinen Ohren nach. Es klang irgendwie…gut.
“Ich weiß!”, sagte sie lachend. “Ich habe schon oft versohlte Hintern gesehen. Da erkenne ich einen, wenn er mir so entgegengestreckt wird.”
Ich blickte sie wieder an und musste jetzt auch grinsen. Aber ihre nächste Frage erwischte mich kalt.

“Wer hat dich versohlt, hm? Deine Mutter? Oder vielleicht deine Freundin?”, sie grinste mich an, aber ihr Blick war wieder prüfend.
Und dieses Gesicht kam mir irgendwie so bekannt vor…
“Ich…”, fing ich an, wusste aber nicht weiterzumachen. Es war mir unendlich peinlich zuzugeben, dass ich mich selber versohlt hatte.
Ein Junge in meinem Alter, fast 16, liegt nackt zu Hause in seinem Zimmer und verhaut sich selbst den nackten Arsch.

Ich spürte ihren Blick, sah schnell wieder runter auf die vor uns liegenden Hosen und erzählte ihr mit gesenktem Blick leise die Geschichte, die ich mir gestern Nachmittag beim Versohlen vorgestellt hatte.
“Ich habe einen strengen Onkel und eine strenge Tante, die mich ab und zu verhauen, wenn ich frech war oder nicht so gut in der Schule. Ich gehe hin und wieder zu ihnen und erzähle ihnen von den Sachen, die nicht so toll gelaufen sind und dann gibt’s halt was auf den Hintern.”
Die Verkäuferin sah mich mit zur Seite geneigtem Kopf tief an.
“Ah, ja…”, machte sie. “Und wie oft bist du so bei den beiden? Reicht denn die strenge Hand der beiden aus, oder müssen sie auch zu Erziehungshelfern greifen?”.
“Naja…”, fieberhaft überlegte ich, wie ich die Geschichte jetzt ausschmücken könnte.

“Ich bin vielleicht so ungefähr alle drei Wochen oder so bei ihnen. Sie wohnen nicht so weit weg von uns. Und meistens bin ich ja nicht so frech, da reicht dann schon ein Povoll mit der Hand.” Povoll – wie das klang. Es hallte in meinen Ohren…
“Aber manchmal benutzt meine Tante auch ihre Haarbürste oder mein Onkel seinen Gürtel, zum Beispiel wenn ich richtig schlechte Noten mit nach Hause gebracht habe. Und auf den nackten Po gibt es sowieso immer!”
“So, das hört sich ja interessant an. Den Povoll gibt’s also immer auf deinen nackten Po.”, sagte sie mit einem prüfenden Blick.
Und dann fragte sie ganz unvermittelt: “Wie heißen denn deine Tante und dein Onkel mit Vornamen?”

Ich sah sie verblüfft an und konnte nichts sagen.
Mein Gesicht wurde, ohnehin schon rot, noch röter.
Ich hatte keine Onkels und Tanten, deren Namen ich einfach schnell in den Ring hätte werfen können.
Und mein Kopf schien plötzlich leer zu sein. Mir fielen einfach keine Namen ein.
Beschämt sah ich auf die Hosen vor uns und überlegte, dann sah ich sie wieder an.
Sie hatte ein sehr bestimmendes, dominantes Auftreten, das war klar.
Aber sie strahlte auch eine Sicherheit und Vertrautheit aus, die es mir jetzt plötzlich einfach machte, ehrlich zu sein.

“Ehrlich gesagt…also…ich habe mir den Po selbst verhauen.”, nuschelte ich.
“Wie bitte, ich habe nichts verstanden?”, fragte sie.
Ich wiederholte nochmal: “Ich habe mir gestern Nachmittag meinen Po selber verhauen.”
Oh man, wie peinlich das war…
Aber irgendwie auch gut.

“Hm, das hört sich für mich jetzt schon ehrlicher an. Und verrätst du mir auch, warum du das gemacht hast?”, sagte sie.
Ich sah sie wieder an und glaubte, wieder ein Grinsen bei ihr zu erkennen und jetzt viel es mir irgendwie leicht, den Rest meiner Leidenschaft auch noch zu erzählen.
“Ich…naja, ich glaube ich habe es hin und wieder einfach verdient, den Po ordentlich versohlt zu bekommen. Aber es gibt niemanden in meiner Familie, der mich verhaut. Und da mache ich es eben hin und wieder selber und stelle mir dabei vor, eine strenge Tante oder ein strenger Onkel hätten mich übergelegt.”
Jetzt war es raus.
Ich konnte es selbst kaum glauben, das erzählt zu haben.
Noch dazu einer wildfremden Verkäuferin in einem Modeladen.

Aber ihr schien es sehr gut zu gefallen.
Sie sah mich jetzt zufrieden und anerkennend an, was mir ein richtig gutes Gefühl gab.
“Ich bin übrigens Manuela.”, sagte sie unvermittelt. “Ich habe vorhin ja schon angedeutet, dass ich versohlte Pos ganz gut erkenne. Ich habe zwei Töchter, ungefähr in deinem Alter, die regelmäßig über meinen Knien liegen und sich ihre Strafen abholen. Übrigens auch immer auf den nackten Po.”, sie lächelte mich an.
“Ich habe also Erfahrung, wenn es ums Versohlen geht und ich bin eine Freundin von strenger Erziehung! Ich halte nichts davon, Popos zu schonen. Die können gut was vertragen. Und was dem nackten Po ‘erzählt’ wird, das dringt auch bis in den Kopf.”

Ich starrte sie gebannt an.
“Wenn du möchtest…”, fuhr sie fort, “…können wir gerne mal ausprobieren, ob meine Erziehung vielleicht auch etwas für dich ist. Was hältst du davon? Vielleicht kann ich deine strenge ‘Tante’ sein.”
Ich konnte es kaum glauben, dieses Angebot von ihr zu bekommen.
Natürlich wollte ich!
Diese gutaussehende, bestimmende Frau – ich sah mich in Gedanken schon nackt über ihren Knien liegen und zappeln.
Peinlich, aufregend, TOLL.

Sie konnte mir scheinbar ansehen, was meine Meinung zu ihrem Angebot war.
“Gut, sehr schön, dann lass uns doch gleich ein Treffen ausmachen, mein Lieber. So wie ich deinen süßen Po vorhin gesehen habe, warten wir lieber noch ein, zwei Tage mit der nächsten Tracht. Du wirst feststellen, dass ein echter Povoll von einer anderen Person etwas anderes ist als ein bisschen eigenes Geklatsche auf den Po. Da wollen wir dir lieber noch eine kleine Schonfrist geben. Aber passt es dir am Freitagabend? Meine Mädels sind übers Wochenende bei ihren Cousinen, da habe ich also das ganze Haus für mich. Da kannst du mich besuchen kommen! Und dann unterhalten wir uns mal einen ganzen Abend lang über deine Frechheiten und Faulheiten.”

Ich konnte nichts anderes tun als nicken.
Aber das reichte ihr vollkommen.
Sie nahm einen Zettel vom Mitarbeiterpult zwischen uns und schrieb ihre Adresse auf.
Sie gab mir den Zettel und legte ihre Hand dann kurz auf meine Wange und sah mir tief in die Augen.
“Ich freue mich auf Freitagabend!”, sie zwinkerte.

Mein Po kribbelte wie noch nie zuvor. Und wie ich mich erst freute.
Ich drehte mich genau passend um und ging in Richtung Ausgang, als eine junge Kollegin von ihr auf die Umkleidekabinen zukam und ihr zurief: “Frau Spieker, können Sie mir mal bitte an der Kasse helfen, ich hab da irgendwie ein Problem.”
Spieker!

Ich hielt den Atem an und sah zurück zu der blonden Verkäuferin, zu Manuela, doch diese war jetzt auf ihre Kollegin konzentriert und ging mit ihr Richtung Kasse.
Spieker hieß ein Mädchen aus meiner Parallelklasse. Sarah Spieker…
Und jetzt wusste ich auch, warum mir das Gesicht so bekannt vorkam.
Manuela musste die Mutter von Sarah sein.
Und Sarah, das wusste ich, hatte noch eine zwei Jahre ältere Schwester, die auch noch bei uns auf der Schule war und gerade ihr Abitur machte.

Ich konnte es nicht fassen.
Sarah, die hochnäsige Sarah, die für Jungs, gerade für uns Jungs aus der Parallelklasse nie einen Blick übrig hatte, nie Hallo sagte, wenn man sie irgendwo grüßte. Aber die verdammt gut aussah, mit blonden langen Haaren, einem tollen Gesicht, einem prallen kleinen Po, meistens in hautengen Leggins verpackt.
Sie sah ein bisschen aus, als wäre sie Sarah Connors jüngere Schwester.
Diese Sarah lag also regelmäßig bei ihrer Mutter überm Knie und bekam ihren Hintern versohlt.
Ihren nackten Hintern, wie mir ihre Mutter gerade versichert hatte.

Und am Freitag sollte ich über eben diesen Knien liegen.
Ich konnte es nicht fassen.
Schnellen Schrittes ging ich zum Ausgang und dann ab nach Hause.
Die neue Jeans hatte ich völlig vergessen.

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