Hochzeitsstress – M/F

Es war ein wunderschöner Tag Mitte Juni.
Die Sonne hatte den ganzen Tag mit voller Kraft geschienen, die Vögel zwitscherten im Garten und Mattis hatte heute auf der Arbeit abgeliefert.
Das neue Projekt war unterzeichnet.

Seine Stimmung hatte sich allerdings innerhalb von Minuten drastisch verschlechtert, als seine Freundin Dilara mit ihrer besten Freundin Aleksandra aus der Stadt wiedergekommen war.
Freudestrahlend hatte Dilara im sofort erzählt, dass sie die tollsten Brautjungfernkleider ‘ever’ gefunden hatte, in einem ‘mega nicen’ Fliederton.
Das würde alles so ‘dreamy’ zu ihrem Brautkleid passen…

“Aber…Dilara…? Wir hatten doch jetzt schon mehrmals darüber gesprochen. Das wird einfach viel zu teuer, wenn wir die Kleider auch noch…”, setzte Mattis verärgert an.
“Oder hast du mit deinen Freundinnen jetzt ausgemacht, dass sie die Kleider selber zahlen?”, er sah Dilara fragend an.
Dilara zögerte kurz, winkte dann aber schnell ab.
“Ach, nein. Wir zahlen die Kleider, das passt schon…”

Bevor Mattis aufbrausen konnte, meldete sich Aleksandras Stimme aus dem Hintergrund.
“Dilara, was? Du hast doch vorhin gesagt, ihr habt drüber gesprochen, Mattis und du…”, sagte sie erstaunt, brach aber mitten im Satz ab, als sie Dilaras entsetzten Blick sah.
“Oh nein…”, sie schlug sich die Hand vor den Mund.

Aleksandra war Dilaras Trauzeugin und die einzige Person neben ihrem Verlobten Mattis, die Dilara überhaupt manchmal zähmen konnte in ihren hitzigen, oft unüberlegten Taten.
Mattis und Aleksandra spielten bei den Hochzeitsvorbereitungen in einem Team und versuchten beide darauf zu achten, dass die Hochzeitspläne nicht völlig aus dem Ruder liefen.
Aber scheinbar hatte Dilara es geschafft, ihre Umgebung mal wieder auszutricksen.

“DILARA!”, grollte Mattis und die Angesprochene wurde ein gutes Stück kleiner.
“Du hast einfach mal eben, obwohl wir gesagt haben, dass wir es uns nicht mehr leisten können und obwohl du schon in der letzten Woche die Deko völlig umgeschmissen hast, zu horrenden Kosten… da kaufst du einfach vier Kleider für deine Freundinnen, die sich teilweise schon selbst Kleider gekauft haben?”
Er kochte vor Zorn. “Wir können uns das nicht leisten, das hatten wir doch besprochen!”

“Pah…”, schrie Dilara jetzt fast. “Du kaufst dir nen neuen Laptop und ich darf nichts kaufen, oder was?”
“Der neue Laptop, das weißt du ganz genau, ist für die Arbeit. Und das auch nur, weil mein alter nach zehn Jahren seinen Geist aufgegeben hat…”, erwiderte Mattis wütend.
“Das ist mir scheißegal!”, jetzt schrie Dilara wirklich. “Du willst mir meine Hochzeit kaputt machen. Fick dich!”
Und aus dem Nichts gab sie ihm eine schallende Ohrfeige.

Aleksandra zog hörbar die Luft ein vor Schreck.
Mattis bebte vor Wut. Er griff Dilara am Oberarm und zog sie zum Sofa.
“Alex…”, seine Stimme war leise, aber gefährlich. “…würdest du kurz draußen warten, bitte?”
Das ließ sich Aleksandra nicht zweimal sagen.

Sie drehte sich auf dem Ansatz um und ging mit schnellen Schritten zur Zimmertür.
Sie wusste, dass Dilara hin und wieder von Mattis den Arsch versohlt bekam.
Sie hatte es auch schon das ein oder andere Mal aus dem Nebenzimmer mitbekommen, aber live dabei gewesen war sie noch nie. Das war immer eine Sache zwischen den Beiden.
Beim Öffnen der Tür hörte sie Mattis streng hinter sich sagen: “Zieh dich aus!” und schlüpfte schnell nach draußen in die Diele.
‘Das hat sie aber auch echt mal wieder nötig’, dachte Aleksandra.

“Zieh dich aus!”
Mattis hatte Dilara zum Sofa geschoben und sich bereits mitten drauf gesetzt.
Dilara war aufgebracht, kochte vor Wut.
Aber wie immer, wenn Mattis sie mit diesem Blick ansah, wie immer, wenn eine Strafe kurz bevorstand, setzte ihr Kopf aus.
Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ihr Körper reagierte irgendwie selbständig.

Sie begann, sich auszuziehen.
Sie zog sich ihren Cashmere-Pulli über ihre blonden langen Haare und warf ihn achtlos in den Sessel.
Nach einer kleinen Verrenkung hinter ihrem Rücken flog ihr BH hinterher.
Als sie sich bückte und ihre Schuhe öffnete wackelten ihre großen Brüste vor ihr in der Luft.
Mattis sah ungeniert hin und genoss den Anblick.
Sie streifte ihre Schuhe ab und zog sich dann ihre weite Stoffhose aus.
Zuletzt folgte ihr weißer String.

Nackt stand sie vor Mattis, der sie in Ruhe von oben bis unten ansah.
Dann deutete er auf seinen Schoß.
“Ab!”, sagte er nur.
Und Dilara legte ich in gewohnter Position über seine starken Beine.
Ihr blieb keine Zeit, sich in eine gemütliche Lage zu bringen, da hatte ihr Po schon die ersten harten Klatscher kassiert.
“Aaahhh”, stieß sie halb überrascht, halb erschrocken über die Wucht seiner Schläge hervor.
Und Mattis hatte allen Grund!

Seit Wochen hatte er jeden Tag mit Dilaras unüberlegten Hochzeitsplänen zu tun, seit Wochen diskutierten sie immer wieder.
Sie im Traumland, er realistisch und mit Blick auf das Bankkonto.
Nebenbei baute er sich noch seine Selbständigkeit auf, um ihnen etwas bieten zu können.
Und was bekam er dafür? Eine Ohrfeige!
‘Na warte, Fräulein!’, schoss es ihm durch den Kopf.

Er klatschte ihren Hintern ordentlich durch.
Schon nach einer Minute über seinen Knien atmete Dilara schwer.
Oh man, tat das heute weh. Ihre nackten Pobacken brannten wie Feuer.
Mattis merkte, wie sie unruhig auf seinen Knien herumrutschte. ‘Sehr gut!’, dachte er.
Er konzentrierte sich auf ihre Sitzfläche, den Übergang zwischen Po und Oberschenkel und ließ immer drei Klatscher auf dieselbe Stelle treffen.
“Aaaaahhhh”, entfuhr es Dilara.

Aber Mattis wurde gerade erst warm.
Nach zwei weiteren Minuten Dauerfeuer auf Dilaras Pobacken, dass sich sehen lassen konnte, lag sie schluchzend auf Mattis Knien.
Sie zappelte von links nach rechts und versuchte, ihren Po in Sicherheit zu bringen, so brannten seine Schläge.
Aber sie hatte keine Chance. Er hielt sie in seinem strengen Griff.

Zwei weitere Minuten später flossen ihr die Tränen übers Gesicht.
“Aaaauuuuhhhhh”
Sie hatte aufgehört zu zappeln und hielt Mattis ihren nackten Po einfach hin.
Und heulte.
Heulte, weil ihr Po brannte.
Und sie heulte, weil ihr plötzlich klar wurde, wie sie sich die letzten Tage, nein Wochen verhalten hatte.
Sie schämte sich!

“Aaaaahhhhhh”, schrie sie auf, als Mattis zum Finale noch ein paar besonders feste Klatscher auf die unteren Teile ihrer Backen austeilte.
Dann hörte er auf. Dilara blieb weiter auf seinen Knien liegen und weinte wie ein kleines Kind.
Nach etwa einer Minute tätschelte Mattis ihren Po und bedeutete ihr damit, aufzustehen.

Dilara rappelte sich langsam auf und schniefte.
Sie wollte sich in Mattis Arme fallen lassen und sich bei ihm entschuldigen, aber er hielt sie mit einem Arm auf Abstand und sah sie weiter wütend an.
‘Oh nein’, dachte sie ängstlich. ‘Es ist noch nicht vorbei…’

“Hol deinen Ledergürtel aus dem Schlafzimmer, Dilara.”, sagte er leise, mit kalter Stimme.
“Mattis, bitte…”, schluchzte sie.
Aber er sah sie einfach nur an. Und sie wusste, sie würde nicht drum herum kommen.

Aleksandra hatte sich aufs Bett gesetzt und lauschte neugierig.
Erst hörte sie nur lautes Klatschen, dann kam irgendwann leises Jammern von Dilara dazu.
Und das Jammern wurde immer lauter. Zwischendurch quiekte Dilara laut auf.

‘Arme Maus…’, dachte Aleksandra.
Aber sie hatte es verdient, mit ihrer aufbrausenden Art.
Und sie hatte sie eiskalt angelogen vorhin im Laden, als sie ihr erzählt hatte, Mattis hätte jetzt doch das OK gegeben für die Kleider.
Aleksandra hatte selbst noch nie den Po versohlt bekommen. Aber schaden würde es Dilara vermutlich nicht, mal wieder eine Lektion zu bekommen.

Sie überlegte, wie es für Mattis wohl sein musste, Dilaras drallen Po vor sich liegen zu haben, nackt, und ihn in aller Ruhe zu bearbeiten.
Das Klatschen hörte auf.
Aleksandra lauschte aufmerksam.
Jetzt würde sich Dilara wahrscheinlich gerade bei Mattis entschuldigen, überlegte sie.

Doch plötzlich hörte sie die Esszimmertür aufgehen und leise Schritte.
Sie sah gespannt zur halb geöffneten Schlafzimmertür.
Die Tür schwang auf und Dilara kam herein, sah Aleksandra auf dem Bett sitzen und schaute dann beschämt auf den Boden.
Ihr Gesicht war rot und verheult. Und sie war komplett nackt.
Ihre großen Brüste wippten mit ihrem Gang mit, ihre Hände hatte sie auf ihrem Po.
Ohne sie nochmal anzusehen trat sie vor Aleksandra an die Kommode auf ihrer Seite des Bettes, öffnete die oberste Schublade und zog einen schwarzen, dicken Gürtel hervor. Sie schniefte.
Dann schob sie die Schublade wieder zu und ging mit unsicheren Schritten zurück Richtung Esszimmer.

Aleksandra sah ungeniert auf ihren nackten Po, als Dilara das Schlafzimmer wieder verließ.
Deutlich hoben sich die roten Pobacken vom Rest des hellen Körper ab.
Vor allem die untere Hälfte der Pobacken und der Übergang zu den Oberschenkeln schienen richtig rot zu leuchten.
‘Oh man’, dachte sie. Morgen Vormittag hatten sie zusammen den finalen Termin bei der Schneiderin zur Anprobe des geänderten Brautkleides.
Aleksandra konnte sich kaum vorstellen, dass Dilaras Po bis dahin wieder völlig normal aussah. Insbesondere, wenn sie sich jetzt noch Schläge mit dem Gürtel abholte…

Was würde die ältere Schneiderin wohl sagen, wenn sie Dilara ins Kleid half und dabei ihren Po sah, überlegte sie.
Dann grinste sie frech.
Wahrscheinlich wäre sie ganz zufrieden, so anstrengend wie Dilara bei den letzten Anproben gewesen war.

Dilara war wieder ins Esszimmer getreten und übergab den Gürtel an Mattis, der mittlerweile aufgestanden war. ‘Sofa oder Boden?’, überlegte sie.
Mattis deutete unmissverständlich vor sich auf den Boden.
‘Na toll.’, dachte sie, wagte aber nicht zu widersprechen.
Schniefend kniete sie sich auf den Teppich vor Mattis.
Dann faltete sie die Hände und stützte sich mit den Unterarmen etwas weiter vorne auf dem Boden ab. Den Kopf legte sie auf ihre gefalteten Hände.

Im Bett liebte sie diese Position, in der Mattis alles von ihr sehen und sie ihm ihren prallen Arsch richtig schön präsentieren konnte.
Wenn er sie bestrafte, dann hasste sie diese Stellung.
PATSCH
“Aaaauuuuhhhhh”
Der erste Schlag war schneller gekommen als gedacht und sie schrie auf, so stechend war der Schmerz.
Der Gürtel hatte von oben ihre linke Pobacke getroffen und von oben bis herunter auf die Oberschenkel einen langen Striemen gezogen.
Das brannte vielleicht.

PATSCH
“Aaaauuuuhhhhh”
Jetzt hatte ihre andere Pobacke den ersten Striemen bekommen.
Die Tränen flossen wieder.

Nach insgesamt zehn Schlägen auf jede Pobacke fand Mattis, dass sie genug bekommen hatte.
Er hockte sich neben sie und streichelte der heulenden Diana sanft über die verstriemten nackten Backen.
Dann zog er sie mit sich hoch und nahm sie fest in den Arm.
Er spürte, wie sie sich einfach in seinen Armen fallen und von ihm halten ließ.
Sie heulte sein Hemd nass, aber das war ihm egal.
“Ich liebe dich, Süße.”, flüsterte er ihr ins Ohr. “Aber das hier war mal wieder überfällig!”
Sie schluchzte, aber er spürte ihr Nicken an seiner Brust.

Aus dem Augenwinkel sah er, wie die Esszimmertür zögerlich aufging und Aleksandra ihren Kopf hindurchsteckte.
Er winkte sie heran.
Aleksandra trat zu ihnen, zögerte kurz und nahm Dilara dann ebenfalls in den Arm.
Sie hatte die dicken Striemen auf ihrem nackten Hintern deutlich gesehen.

Vielsagend sah sie Mattis an und grinste verstohlen. Der lächelte nur zurück und zwinkerte ihr zu.
“Alex, tust du mir den Gefallen und gehst nachher mit Dilara nochmal in die Stadt und ihr versucht, die Kleider zurückzugeben?”
“Natürlich, Mattis.”, sagte sie und zwinkerte zurück. “Ich bin mir sicher, dass der nette Verkäufer der lieben Dilara das nicht abschlagen wird, oder?” Sie klapste Dilara sanft auf den Po.
Beide sahen das kräftige Nicken an Mattis Brust.

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