Die Mitbewohnerin

Samstagabend. Es klopfte an meiner Zimmertür und ich stand von meinem Schreibtisch auf und öffnete.
Vor mir stand meine Mitbewohnerin Sara.
Sie hatte nur ihren hellblauen Bademantel an und ich sah sofort an ihrem Blick, dass sie aufgeregt, ja sogar nervös war.
Seit zwei Jahren wohnten wir jetzt zusammen hier in der Sechser-WG im Studentenwohnheim und mittlerweile kannten wir uns recht gut.
Heute Abend waren wir allerdings die Einzigen in der WG.

Ich konnte nicht anders, mein Blick glitt einmal über ihren schlanken Körper, nur verhüllt von dem kurzen Bademantel.
Diese Beine…und dieser Ausschnitt…
Es ließ sich in einer Sechser-WG mit nur einer Dusche natürlich nicht vermeiden, dass man die anderen mal in ihren Bademänteln, vielleicht auch mal kurz in Unterwäsche sah.
Aber es war immer wieder ein toller Anblick.

“Du, Tobi, hast du Zeit…?”, fragte sie schüchtern.
“Ja klar, Sara, was gibt’s?”, fragte ich zurück.
“Naja, ich…also ich…ich sitze an meinem Schreibtisch und kann mich einfach nicht konzentrieren. Und das geht jetzt seit Tagen so. Wäre ich zuhause, könnte ich einfach zu meiner Mum gehen, aber…”, sie schluckte und sah verlegen zu Boden.

Ich sah, wie sie sich innerlich einen Ruck gab.
Sie zog ihre Hand, die sie bisher halb hinter ihrem Rücken versteckt hatte nach vorne und ich sah, dass sie ihre Haarbürste in der Hand hatte.
Sie hielt sie mir entgegen.
Ich nahm sie ihr ab.

Dann griffen ihre Hände zum Gürtel des Bademantels und lösten die Schlaufe.
Sie streckte ihre Arme nach hinten und ließ ihn einfach nach unten gleiten.
Ihre kleinen, festen Brüste sprangen mich förmlich an, ihre Nippel steinhart.
Mein Blick wanderte nach unten. Kein Haar war zu sehen, alles blank rasiert.

“Bitte Tobi, kannst du…”, sie stockte, aber mehr brauchte sie gar nicht zu sagen.
Ich nickte grinsend, trat etwas zur Seite und deutete mit der Haarbürste auf meinen Schreibtischstuhl.
Schnell schlüpfte sie neben mir durch die Tür und als sie ins Zimmer ging bewunderte ich von hinten ihren schmalen, schlanken, prallen Po.
Ich war steinhart…

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