ChatGPT in der Klausur – FF/f, Schule

Sarah rauchte vor Zorn. Buchstäblich!
Sie stand auf dem Balkon und hatte sich vor lauter Ärger seit langem mal wieder eine angesteckt.
Hm, so richtig schmeckte das auch nicht mehr… Aber sie konnte in Ruhe nachdenken.

Darüber, was sie mit ihrer Schülerin Olivia anstellen würde.
Denn die hatte sich echt was geleistet.
Die letzten Englischklausuren hatte sie allesamt so richtig in den Sand gesetzt.
Diese Arbeit und dann die letzte, die in ein paar Wochen anstand, waren ihre letzten Chance, die Versetzung in die Oberstufe noch zu schaffen.
Sie wollte es ja so unbedingt, wollte unbedingt Abi machen.
Und was machte dieses dumme Gör, dachte Sarah zornig?
Sie hatte eindeutig ChatGPT genutzt!

Die ganze Klausur von Oliwia war eine einzige Farce.
Nicht ein Wort war von ihr, so ein Englisch hatte sie Oliwia noch nie sprechen hören, geschweige denn schreiben sehen.
Wobei, falsch abgeschrieben hatte sie natürlich auch.
Und noch dazu hatte ChatGPT die Texte, die es geliefert hatte, in eine völlig falsche Richtung gedeutet.
Nichts passte zu dem, was sie seit Wochen im Unterricht besprochen und vorbereitet hatten.

‘Tja, liebe Oliwia…’, dachte Sarah böse lächelnd, ‘…gebe ich dir eine 5, weil die Klausur Mist ist, oder gebe ich dir eine 6, weil du ganz offensichtlich dein Handy benutzt hast.’
Sie zog an ihrer Zigarette…und plötzlich kam ihr eine Idee, die besser war als alles zuvor.
Oliwia, fiel ihr ein, gehörte zu den Schülerinnen und Schülern, deren Eltern dem Kollegium schriftlich erlaubt hatten, ihre Kinder körperlich zu bestrafen, wenn es denn nötig war für die Versetzung. Um den Jugendlichen die nötige Motivation mitzugeben, sich an den Schreibtisch zu setzen und zu lernen.
Oh ja, dachte Sarah. Oliwia war fällig!
Dann würde sie ihr halt die 5 geben, dann war sie noch nicht komplett aus dem Rennen, aber Sarah konnte ihr eine Lektion erteilen, die sich gewaschen hatte.

Am nächsten Morgen hatte sie Frühaufsicht und ging mit wachsamen Augen durch die Pausenhalle der Schule.
Aha, da stand sie, wie immer in ihrer hochnäsigen Clique von Möchtegern-Instagram-Models.
Mit einem bösen Lächeln ging Sarah zu der Gruppe Mädchen.
“Oliwia, kommst du bitte mal…”

Sie hatte damit gerechnet, dass eine abweisende, freche Antwort zurückkäme, wie sie es von den Mädchen aus dieser Clique gewohnt war.
Aber Oliwia hatte scheinbar ein ziemlich schlechtes Gewissen, als sie ihre Lehrerin, die sie mit der Klausur betrügen wollte, so vor sich sah.
Sie löste sich aus der Gruppe, die ihr tuschelnd nachsahen und ging mit Sarah ein Stück zur Seite.

“Liebe Oliwia, ich fürchte, wir müssen heute Nachmittag mal ein sehr ernstes Wort über deine Versetzung reden. Ich habe deine Eltern heute Morgen schon benachrichtigt und sie sind nach wie vor einverstanden. Du trittst heute nach der sechsten Stunde zum Arschvoll an, verstanden?”
Aber Sarah wartete die Antwort des entsetzten Mädchens nicht ab, drückte ihr nur einen Zettel mit weiteren Anweisungen in die Hand und ging weiter durch die Pausenhalle. Aus dem Augenwinkel sah, wie Oliwia kirschrot im Gesicht wurde, als sie den Zettel las und diesen dann schnell in der Hosentasche versteckte, bevor ihre Freundinnen ihn sehen und lesen konnten.

Der Tag verging für Sarah wie im Fluge und jede freie Minute freute sie sich auf das kommende Highlight ihres Tages.
Oliwia hingegen hatte den ganzen Schultag Bauchschmerzen vor Angst.
Was hatte sie sich da nur eingebrockt?
Und gerade bei ihrer Englischlehrerin, dieser zierlichen kleinen Tussi, die doch höchstens zehn Jahre älter war als sie selbst.
Aber sie wusste, wenn sie die Anweisungen auf dem Zettel nicht ganz genau befolgte, dann war es das mit ihrer Versetzung, mit ihrem Abitur.

Also ging sie nach dem Ende der sechsten Stunde sofort in Richtung Sporthalle und in die Mädchenumkleide.
Die Mädchen aus der nächsthöheren Stufe, die Sport gehabt hatten und sich gerade duschten und wieder anzogen, staunten nicht schlecht, als Oliwia so alleine hereinkam und begann, sich auszuziehen.
Als sie dann splitternackt war und in Richtung Lehrerumkleide ging, verstanden sie, was Oliwia hier machte und fingen an zu tuscheln und zu kichern.
Der süße Arsch würde gleich ordentlich versohlt werden, wussten sie…

Sarah kam ihr auf halbem Weg zur Lehrerumkleide entgegen, sah sie ungeniert von oben bis unten an und packte die nackte Oliwia dann am Arm und zog sie mit in den Turnraum.
“So, meine Liebe, hol den Bock da von der Seite hier in die Mitte des Raumes. Aber ein bisschen plötzlich…”, wurde sie laut, als Oliwia einfach an der Tür stehen blieb.
Als sie die ungewohnte Strenge in der Stimme ihrer jungen Lehrerin hörte, machte sie sich lieber schnell an die Arbeit.
Sie schob den Bock von der Seite in die Mitte des Raumes und blieb dann daneben stehen.
Sie wusste nicht, wohin mit den Händen und hielt sie sich schließlich vor ihre Brüste und ihre Scham.

Sarah hatte in ihrer Tasche auf der Bank gekramt und drehte sich jetzt um.
“Hah, deine Brüste sind heute nicht das Ziel meiner Augen, Süße.”, sagte sie hämisch.
“Ab, über den Bock, sofort!”
Sie hatte Oliwia mit drei Schritten erreicht und schlug ihr kräftig mit der rechten auf die linke Pobacke, um sie zu motivieren.
Oliwia quiekte auf und wandte sich zum Turnbock. Aber wie sollte sie…?

“Los, stemm dich mit den Händen hoch, genau und jetzt den Hintern hoch und etwas nach vorne rutschen, sodass deine Pobacken schön über den Rand des Bocks gucken. Die Beine an den Seiten des Bocks runter, nicht hinten. Ich will schließlich sehen, was du hier so hast…”, und Sarah gab der jetzt auf dem Bock liegenden Oliwia zwei feste Schläge auf die Innenseiten ihrer Pobacken, die in der Position wunderbar zu erreichen waren.
Wieder quiekte Oliwia auf.
Sarah störte sich nicht daran, sie hatte ja noch gar nicht richtig angefangen.

Langsam strich sie mit ihren Fingern zwischen den weit gespreizten Backen durch Oliwias Pospalte, hielt an der rosaroten Rosette kurz an und fuhr dann weiter hindurch bis zu Oliwias Schamlippen.
Das Mädchen zitterte und keuchte.
Sarah nahm Maß und begann ohne weitere Vorrede, den nackten Po ihrer Schülerin mit festen Schlägen zu verhauen.
Schlag um Schlag, immer abwechselnd rechts und links trafen die runden, schlanken Mädchenbacken und brachten sie nach und nach zum Glühen.
Oh, machte Sarah das einen Spaß. Sie trommelte sich richtig in Rage.
Nach etwa 5 Minuten lag Oliwia schluchzend auf dem Bock, ihr Po feuerrot.

Es klopfte an der Tür.
Erschrocken sah Oliwia auf. Es war ihre Deutschlehrerin.
“Ah Katharina, da bist du ja endlich, du verpasst ja alles.”, trällerte Sarah und ging auf sie zu.
Sie umarmten sich kurz, dann ließ Katharina sie wieder los und ging um Oliwia herum, die mit hochrotem Kopf und Hintern auf dem Bock lag und mit den gespreizten Beinen alles von ihr präsentierte.

Anerkennend nickte Katharina Sarah zu.
“Du hast ihren Arsch ja schon ganz gut zum Glühen gebracht… Und eine nette Stellung hast du dir ausgesucht!”
Sie kam näher an Oliwia heran und gab ihr zwei feste Klatscher auf die Pobacken. Oliwia schluchzte auf.
“So Oliwia, ich werde Sarah beim Rest deiner Strafe Gesellschaft leisten. Heute Morgen habe ich deine Deutschklausur korrigiert. Willst du mir etwa erzählen, die hättest du selbst geschrieben?”

“Nein, nein. Ich gebe es ja zu, ich habe ChatGPT benutzt.”, heulte Oliwia.
“Aber bitte, bitte nicht mehr schlagen, mein Po tut schon so weh!”
Sarah kam von ihrer Tasche zurück und drückte Katharina zwei Seile in die Hand.
“Dein frecher Arsch hat noch lange nicht genug, Süße. Wir haben noch gar nicht richtig angefangen.”
Und ehe Oliwia etwas tun konnte, hatten Sara und Katharina ihre Arme und Beine an den Bock gefesselt.
Sie zerrte an den Seilen, aber sie ließen nur minimale Bewegungen zu. Sie war ausgeliefert.

Katharina ging zu ihrer Tasche und zog zwei lange, biegsame Stöcke heraus.
Den einen gab sie Sarah, die ihn mit einem Lächeln entgegennahm. Den anderen ließ sie probeweise durch die Luft sausen und es fauchte gemein.
Oliwia zitterte.
Wie gut, merkten sie jetzt, dass Katharina Links- und Sarah Rechtshänderin war.
Sie stellten sich zu beiden Seiten von Oliwia auf und dann begann ein wahres Konzert aus fauchen, klatschendem Auftreffen und lauten, spitzen, qualvollen Schreien.

Oliwia schrie und schluchzte, während ihre beiden Lehrerinnen abwechselnd ihren nackten Arsch verstriemten.
Immer ein Hieb von links, ein Hieb von rechts. Katharina hatte besonders biegsame Rohrstöcke mitgebracht, die sich beim Auftreffen wunderbar um die äußere Pobacke schmiegten und die Strieme richtig schön bis auf die Seiten der Backen zogen. Herrlich.
Sarah genoss jeden Hieb, den sie ihrer frechen, verlogenen Schülerin auf den Hintern zog.
Oh ja, das hatte sie verdient. Diese kleine Göre. Sie merkte, dass es Katharina genau so ging, dass sie es genauso genoss.

Als jede von ihnen etwa 20 Striemen auf Oliwias bebende Pobacken gezeichnet hatte, hatten sie ein Einsehen.
Oliwia lag schluchzend auf dem Bock und hätte sich so gerne ihren glühenden, brennenden Arsch gerieben, aber sie konnte sich kaum rühren.
Sarah trat von hinten an sie heran und streichelte über die Striemen.
Ja, so mussten die sich anfühlen.

Dann fuhr sie mit den Fingern erneut durch Oliwias Pospalte und hielt wieder bei ihrer Rosette.
Mit dem Zeigefinger spielte sie einen Moment um das kleine rosa Löchlein, dann drang sie ohne Vorwarnung in ihre Schülerin ein…

Plötzlich klingelte der Wecker und Sarah schreckte von ihrem Kissen hoch.

Sie brauchte einen Moment, bis sie wusste, wo sie war.
‘Oh, wie schade’, dachte sie geplättet. Diese miese kleine Olivia.
Wie gerne würde sie ihr doch den frechen Arsch auch hier in der echten Welt verstriemen, der kleinen Göre.
Dann schauderte sie etwas. In was für eine Richtung war ihr Traum da gegangen…

Sie musste scheinbar dringend selbst mal wieder ordentlich durchgenommen werden!
Ihr Freund wollte sie heute Abend besuchen. Da würde sie ihn nackt und bereit im Bett erwarten.
Aber ihren eigenen Rohrstock würde sie lieber im Schrank lassen. Nicht, dass er sich damit mal wieder um ihren eigenen Hintern kümmerte…

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