Tobi saß vor seinem Laptop, aber richtig konzentrieren konnte er sich nicht.
Gleich hatte er seine Verabredung mit Conny.
Und er war gespannt. Nein, er war WIRKLICH GESPANNT.
Conny war in ihren Mails und in dem Telefonat, dass sie geführt hatten so…anders gewesen.
Anders, als Tobis bisherige Kontakte und Treffen abgelaufen waren.
Er beschäftigte sich schon lange genug mit dem Thema Spanking, mit dieser Leidenschaft, dass er wusste, dass jeder und jede sein oder ihr ganz eigenes Kopfkino dazu hatten.
Und das war seiner Meinung nach auch völlig in Ordnung so.
Die Eine mochte es härter, die Nächste wollte keine echte Strafe, sondern einfach Spaß und einen roten Po, die Übernächste wollte nach ihrem Spanking unbedingt in den Arm genommen werden…
Genau das machte diese Leidenschaft aus, fand er. Dass sich eben auch so viel im Kopf abspielte.
Aber alles, was er bisher über Conny wusste, war ihm ein Rätsel.
Es klingelte und er zuckte zusammen.
Zwanzig vor sechs, sah er nach einem schnellen Blick auf die Laptop-Uhr.
War sie das schon, oder noch ein sehr verspäteter Postbote?
Er stand auf und ging mit schnellen Schritten vom Arbeitszimmer im Obergeschoss die Treppe zur Haustür herunter.
Durch das schmale Fenster im Treppenhaus konnte er einen hellbraunen Zopf vor seiner Haustür erkennen.
Das sah nicht nach ihrem üblichen Postboten aus, dachte er.
Er war nervös, merkte er.
Er konnte so gar nicht einschätzen, was ihn erwarten würde.
Er atmete tief durch, dann öffnete er die Tür.
Eine hübsche Frau sah ihn ausdruckslos an. Sie war groß, mindestens 1,80m und hatte ihre hellbraunen Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden. Sie war sehr schlank, wirkte aber auch recht sportlich. Vielleicht machte sie Yoga, dachte er.
“Hi, du musst Conny sein.”, sagte er mit einem Lächeln und hielt ihr die Hand hin.
“Ja.”, sagte sie ziemlich kurz. Sie sah auf seine Hand, dann wieder zu seinem Gesicht.
“Das möchte ich nicht.”
Verdutzt nahm er seine Hand wieder zurück. Es hatte nicht böse geklungen, aber sehr bestimmt.
“Ehm…”, fing er an und suchte nach den passenden Worten, aber sie unterbrach ihn.
“Kann ich reinkommen? Es ist ja gleich sechs.”
“Ja…ja klar, komm rein.” Tobi trat etwas beiseite und ließ sie an sich vorbei ins Treppenhaus.
Dann schloss er die Tür. ‘Das fängt ja… interessant an’, dachte er.
Er überlegte noch, wie er am besten mit ihr umgehen könnte, da machte sie schon einen Schritt in Richtung der offenen Etagentür des Erdgeschosses.
“Machen wir es hier?”, fragte sie, schon halb durch die Tür hindurch.
“Äh…ja. Im Wohnzimmer…einfach geradeaus durch…”, er sah ihr aus dem Treppenhaus nach und sie ging geradeaus ins Wohnzimmer und dann nach links Richtung Sofa. Er konnte sie jetzt von der Haustür aus nicht mehr sehen.
Er musste sich erstmal sammeln.
Conny hatte ihn total überfahren. Das hatte er noch nie erlebt.
So ein bestimmendes, selbstbewusstes Auftreten. Und ihr Gesichtsausdruck, der ihr Auftreten perfekt unterstrich.
Hm, ihm blieb wohl nichts anderes übrig, als einfach mal abzuwarten, was Conny so geplant hatte.
Etwas in ihm sagte Tobi, dass sie bestimmen würde, wie ihr Treffen ablief.
Er gab sich einen Ruck und folgte Conny ins Wohnzimmer.
Das er mit seiner Vermutung ganz richtig gelegen hatte, sah er, als er ins Wohnzimmer trat.
Conny war quasi nackt.
Sie musste sich in Windeseile, kaum dass sie beim Sofa angekommen war, ausgezogen haben.
Gerade bückte sie sich zu ihren Füßen herunter, um ihr heruntergezogenes Höschen aufzuheben.
Sie streckte ihren nackten Hintern Richtung Tür und Tobi hatte einen perfekten Blick auf ihren kleinen, schmalen, festen Po.
Sie legte ihr Höschen zu den anderen Sachen aufs Sofa und drehte sich zu ihm um.
Er war so überrascht von der Situation, dass er sie einfach von oben bis unten betrachtete.
Sein Blick blieb kurz auf ihren kleinen, flachen Brüsten hängen und wanderte dann hinunter zu ihrer Scham, die blank rasiert war.
Dann sah er ihr wieder ins Gesicht. Er merkte, wie er rot anlief.
“Das ging ja…fix.” Mehr viel ihm nicht ein.
Sie sah ihn kurz an und er glaubte, einen Anflug von Verlegenheit in ihrem Blick erkennen zu können.
Aber dann drehte sie sich schon um und griff ihren Gürtel vom Sofa, den sie sich schon aus der Hose gezogen hatte.
Sie hielt ihm den Gürtel hin.
“Können wir anfangen?” Es klang ungeduldig.
Er sah sie einen Moment perplex an.
Er hatte natürlich nichts dagegen, wenn jemand keinen Smalltalk halten und auch nichts persönliches von ihm wissen wollte.
Eben jeder so, wie er mochte. Aber das hier…
Er räusperte sich.
“Also Conny…ich…wir können gerne sofort anfangen, aber… Darf ich vorher eine Frage stellen?”
Sie sah ihn an, eine Spur genervt, hatte er den Eindruck.
Dann nickte sie kurz.
“Also, du kommst hier zu mir ins Haus, wir kennen uns überhaupt nicht und du ziehst dich trotzdem einfach so vor mir aus. Und drückst mir jetzt den Gürtel in die Hand, um dir den Hintern zu verhauen. Ich…ich könnte ja sonst was mit dir machen. Hast du da gar keine… naja, Bedenken?”
Sie sah in ernst an.
“Nein, habe ich nicht. Ich habe deine Nachrichten genau gelesen und beim Telefonat genau hingehört und du klangst vernünftig. Und an der Tür hast du sofort einen guten Eindruck gemacht. Das reicht mir. Und jetzt möchte ich bitte nicht mehr sprechen, sondern ich möchte…”, sie stockte ganz kurz. “…dass du mich jetzt versohlst.”
Er sah ihr in die Augen, überlegte einen Moment und nickte dann.
“Ok, wie du magst. So, wie du es mir im Chat geschrieben hast?”
Conny nickte. “Ja, ich will dreißig Schläge mit dem Gürtel. Und bitte hart. Ich meine es ernst. Ich kann es aushalten, auch wenn ich schreie.”
Wieder nickte Tobi, dieses Mal etwas zögerlicher.
Das mochte er eigentlich gar nicht.
Er wusste, dass Schmerztoleranz und Lust sehr tagesformabhängig waren und viele Spankees im Voraus überhaupt nicht richtig abschätzen konnten, welche Schmerzen die Hiebe ihnen bringen würden.
Aber er hatte das dumpfe Gefühl, dass Conny genau wusste, was sie wollte und was sie brauchte.
Er würde also einfach mal anfangen. Aufhören konnte er immer noch.
Conny drehte sich um und legte sich über die Rückenlehne des großen Sofas.
Sie war so groß, dass ihre Zehenspitzen den Boden berührten und mit den Unterarmen konnte sie sich vorne auf der Sitzfläche des Sofas abstützen.
Ihren kleinen Po präsentierte sie perfekt auf der Lehne.
Sie hatte die Oberschenkel eng zusammen gelegt, aber trotzdem konnte Tobi den Ansatz ihrer großen, fülligen Schamlippen erkennen.
Von Scham war allerdings bei Conny nichts zu spüren.
Kopfschüttelnd ob der Situation ging Tobi langsam zum Sofa und warf dabei einen Blick auf den Ledergürtel, den sie ihm gegeben hatte.
Er war hellbraun und ungefähr drei Finger breit. Er legte ihn in der Mitte zusammen und ließ ihn einmal prüfend durch die Luft fauchen.
Aus dem Augenwinkel sah er, wie sie leicht zusammenzuckte. Und er konnte eine Gänsehaut auf ihrem Rücken und auf ihren Pobacken erkennen.
Das Geräusch war ihr nicht unbekannt…
Er stellte sich seitlich neben sie und nahm Maß.
Dann ließ er den Gürtel das erste Mal auf ihren Hintern sausen.
Es klatschte laut und innerhalb weniger Sekunden bildete sich eine dicke rote Strieme über die Mitte beider Pobacken.
Sie blieb still liegen.
Er warf einen kurzen Blick auf ihren Po und genoss den Anblick der dicken roten Linie auf ihren kleinen, festen Backen.
Dann holte er zum zweiten Hieb aus.
Wieder klatschte es laut und eine weitere Strieme gesellte sich zur ersten, ganz knapp unterhalb der ersten.
“Schlag bitte fester zu.”, hörte er sie sagen. Es klang erstickt, aber bestimmt.
‘Wenigstens hat sie mal bitte gesagt!’, dachte er und musste kurz grinsen.
Dann konzentrierte er sich wieder auf ihren Po.
Die nächsten Hiebe zog er mit ordentlich Kraft durch.
Sie blieb immer noch still liegen, aber er hörte sie jetzt hörbar atmen.
Den achten Hieb setzte er genau auf den Übergang von ihrem kleinen Po auf die Oberschenkel.
Sie keuchte auf und wackelte ganz kurz mit dem Po.
Mittlerweile war ihr Hintern von oben bis unten rot.
Die nächsten Hiebe würde er auf Stellen setzen müssen, die er bereits getroffen hatte, wusste er.
Er holte wieder aus.
Und jetzt merkte er sofort eine ganz andere Reaktion von ihr.
Er hatte wieder genau ihre Pomitte getroffen und sie bäumte sich kurz auf.
Er hörte ein ersticktes “Aahhhh”, doch sofort hatte sie sich wieder unter Kontrolle und lag wieder in perfekter Position über der Lehne.
Er holte wieder aus.
Er ließ die nächsten Hiebe einen nach dem anderen, jeweils mit einer kleinen Pause, auf ihre nackten Backen knallen und als sie beim sechzehnten Hieb angekommen waren, war ihr Po kirschrot.
Sie hatte die letzten Hiebe jeweils mit einem spitzen Schrein quittiert und er hörte sie leise ins Sofa schluchzen.
Er trat an sie heran, zögerte kurz… und streichelte ihr dann über den glühenden Po.
Sie zuckte kurz zusammen, als sie die Berührung spürte. Dann schluchzte sie leise weiter.
“Conny, wenn ich weiter mache, dann wird das sehr sehr weh tun. Ich kann nur noch Stellen treffen, die schon ziemlich wund aussehen.”, sagte er leise.
“Das ist ok. Mach bitte weiter.”, schluchzte sie erstickt.
Hätte er jemand anderen vor sich gehabt, dann hätte er nicht so einfach weitergemacht.
Dann hätte er hier und jetzt aufgehört oder zumindest eine Pause verordnet.
Aber er hatte das Gefühl und er war sich sicher, dass Conny wusste, worauf sie sich einließ und was sie wollte.
Er trat wieder neben sie und holte mit dem Gürtel aus.
Die nächsten acht Hiebe waren die Hölle für Conny.
Tobi setzte die Hiebe von knapp über der Mitte ihres kleinen Pos dicht an dicht bis herunter auf die Oberschenkel.
Bei jedem Hieb schrie sie laut, ihr Oberkörper bäumte sich auf und dann fiel sie wieder in das Sofakissen und schluchzte.
Von der Seite konnte er sehen, dass ihr Tränen übers Gesicht liefen.
Nach dem 24. Hieb lag sie heulend und schlaff über der Lehne.
Tobi betrachtete sie mit gemischten Gefühlen.
Es war schon ein schöner Anblick, der sich ihm bot.
Ihr nackter Körper, der sich unter den Schlägen wand, ihr süßer Po, der mit dicken Striemen übersäht war.
Aber er wusste auch, welche Schmerzen er ihr hier zufügte. Er wusste aus eigener Erfahrung, wie weh ein Ledergürtel tat.
Und er mochte es gar nicht, wenn ein Spanking ins Brutale überging.
Für sein Empfinden waren sie gefährlich nah an dieser Grenze.
Er überlegte noch, wie und ob er überhaupt weiter machen konnte, da sah Conny ihn aus verheulten Augen über die Schulter an.
“Bitte, bring es zu Ende. Schnell…” Sie drehte den Kopf wieder nach vorne und schluchzte.
Blitzschnell fasste er einen Entschluss und stellte sich wieder seitlich zu ihr.
Er holte wieder aus und dann zog er ihr drei Hiebe schnell, aber mit deutlich geringerer Intensität mittig über die Pobacken.
Wieder schrie sie laut auf und rutschte auf dem Sofa umher.
Dann widmete er die letzten drei Hiebe ihren Oberschenkeln.
Bevor sie protestieren konnte, wenn sie denn überhaupt gewollt hätte, zog er die drei Hiebe durch.
Auch bei diesen schrie sie auf.
Ihre Oberschenkel hatte er zwar bisher fast verschont, aber die ohnehin empfindlichen Schenkel taten ihr übriges.
Als es vorbei war lag sie einfach über der Sofalehne und schluchzte wie ein kleines Mädchen.
Er trat wieder zu ihr und strich ihr über den nackten Rücken.
“Das waren die härtesten Schläge, die ich je verteilt habe.”, sagte er leise.
Er wusste nicht, ob es sie interessierte. Es kam ihm einfach über die Lippen.
Sie brauchte noch bestimmt drei Minuten, bis sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte und sich langsam vom Sofa aufrichtete.
Sie stand von der Lehne auf und ging dann vor dem Sofa in die Hocke, zog die Knie zu ihren Brüsten an und rieb sich mit den Händen den wunden Po.
Sie fühlte scheinbar Tobis besorgten Blick auf sie herab, denn sie sah ihn kurz an und sagte dann leise und verheult: “Es geht mir gut, keine Sorge.”
Er wusste nicht so recht, was er jetzt tun sollte. Vielleicht etwas zu trinken holen?
Und ihr etwas Zeit für sich geben. Sie wirkte auf ihn nicht wie jemand, der eine Umarmung nach einem solchen Spanking wollte.
Er ging in die Küche und füllte zwei Gläser mit Apfelschorle. Er ließ sich Zeit.
Als er zurück ins Wohnzimmer kam, machte sie sich gerade den Knopf ihrer Hose zu.
Dann zog sie ihre Jacke wieder über.
Er hielt ihr das Glas hin und sie nahm es ihm mit einem Nicken ab und trank durstig.
Dann wandte sie sich Richtung Flur.
Aus roten Augen sah sie ihn kurz an.
“Danke! Ich melde mich wieder bei dir.”
Dann drehte sie sich um und ging Richtung Haustür.