Es war Freitag Abend und das hieß für die Geschwister Sabine (24), Christine (22) und Timo (16) mal wieder: Strafabend!
Wie hatten sie alle, vor allem die beiden älteren Schwestern, gehofft, dass mit 18 diese Abende aufhören würden. Doch ihre Mutter war der Meinung, dass ordentliche Strafen sein müssten, solange man zu Hause wohnt. Und Strafen gab es bei ihnen nicht zu knapp, für Frechheiten, unerledigte Hausaufgaben, Beschwerden vom Ausbildungsleiter usw.
Alle drei hatten Freundinnen und Freunde, die ebenfalls zu Hause den Hintern voll bekamen, teilweise tauschten sie sich sogar mit ihren Freunden darüber aus. Aber niemand bekam den Po so verstriemt, wie ihre Mutter es für richtig hielt. Die beiden älteren Schwestern waren des Öfteren beim Sport oder Schwimmen in der Schule von ihren Freundinnen in der Umkleide bestaunt worden und mussten ihre nackten Bäckchen präsentieren, meist noch am Montag dunkelrot und mit einer ordentlichen Anzahl Striemen. Aber sie fanden diese Art der Bestrafung zum einen besser als Hausarrest oder solchen Unsinn, und andererseits waren sie auch etwas stolz, die harte Strafe ihrer Mutter ausgehalten zu haben und vor ihren Freundinnen damit zu prahlen, wie erwachsen sie diese hingenommen hätten…(wenn die wüssten!)
Heute Abend stand bei allen drei Geschwistern eine ordentliche Tracht an, Sabine und Christine hatten von ihren Vorgesetzten in der Ausbildung Verwarnungen mit nach Hause gebracht, wegen Verspätungen und Frechheiten gegenüber Kolleginnen. Timo hatte im Laufe der Woche zwei Fünfen, Mathe und Deutsch, zurückbekommen, beides nicht zum ersten Mal und seine Mutter hatte beim letzten Mal schon angekündigt, dass, sollte so etwas nochmal passieren, sein Arsch aber Kirmes haben würde. Trotzdem war Christine am schlimmsten dran. Sie hatte sich am Mittwoch mit ihrer Mutter gestritten und an Ort und Stelle den nackten Po versohlt bekommen, zuerst mit der Hand über den Knien ihrer Mutter und dann als Zugabe, weil sie zwar heulte, aber immer noch Widerworte gab, in der wheelbarrow-Position (Christines Po lag auf dem Schoß ihrer Mutter, während ihr Oberkörper zwischen den Beinen ihrer Mutter vom Sofa herabhing, sodass ihre Mutter den perfekten Blick auf sämtliche Stellen ihres Pos hatte. Ihre Mutter liebte diese Position, weil sie alles, wirklich alles, vor Augen hatte und an jede Stelle des Hinterns perfekt herankam. Und nach zehn Minuten intensiver Behandlung mit der großen Badebürste in dieser Position waren ihre Lieben wieder ganz brav, selbst ihre älteste Sabine!).
Auch Christine hatte am Mittwoch Abend in dieser Position geschrien und geheult, so hatte ihre Mutter sie verhauen und heute war ihr Po immer noch rot und ziemlich empfindlich. Was sollte das also nur gleich bei der Bestrafung mit dem Rohrstock geben, fragte sie sich bang?
Dennoch stand sie natürlich Punkt 18 Uhr zusammen mit ihrer Schwester Sabine und Bruder Timo im Wohnzimmer, alle drei splitternackt, wie jeden Freitagabend. Gerade für Timo war es immer ziemlich geil, mit seinen beiden älteren Schwestern bestraft zu werden, denn wenn diese schreiend und zappelnd über dem Sofa lagen oder sich für den Rohrstock breitbeinig bücken mussten konnte er meist alles ganz genau beobachten, und seine Schwestern waren beide ziemlich ziemlich heiß.
Nachdem ihre Mutter Ricarda ihnen wie jede Woche erst einzeln ihre Verfehlungen vorgetragen und Besserung gepredigt hatte, verkündete sie das Strafmaß.
“Sabine, wir beide fangen an, du bekommst die Haarbürste über meinen Knien und danach den Rohrstock. Und weil das alleine letzte Woche wohl nichts genützt hat möchte deine kleine Rosette wohl auch mal wieder mit dem Stock Bekanntschaft machen.”
Sabine stieß tief die Luft aus: “Bitte Mami, nicht auf die Rosette, ich möchte heut Abend doch noch zur Party und das tut noch so lange so weh.”
“Sei ja still, Fräulein, sonst kannst du dich der Extrabehandlung anschließen, die ich mir für Christine überlegt habe. Ja Tine, du bekommst das Gleiche wie Sabine, aber da du diese Woche so frech wie selten warst bekommst du heute zum ersten Mal noch zum Abschluss den Gürtel in der Internatsstellung.”
Sabine und Christine zuckten zusammen. Vor einem halben Jahr hatte Sabine diese Strafe zum ersten Mal bekommen, natürlich vor ihren Geschwistern und ihr Heulen war ziemlich schlimm gewesen und machte Christine nicht gerade Mut.
Ricarda fährt fort: “Timo, dir habe ich den Povoll deines Lebens versprochen und den wirst du für deine Faulheit bekommen. Hol schonmal die große Badebürste und bring auch das Holzpaddle mit. Deine Freunde sollen morgen beim Fußball in der Kabine ruhig sehen, dass du es ordentlich bekommen hast, dass versichere ich dir!”
Timo lief, nackt wie er war, los um alle Sachen zu holen.
direkt zu: Teil 2