Vorher zu: Teil 1
Und Laura genoss den Anblick dieser herrlichen Pobacken, die ihr nun ganz offen auf dem Schoß lagen. Sie begann zunächst, über beide Backen zu streicheln und merkte, wie fest und knackig prall sie waren. Sie selbst hatte auch einen ziemlich sportlichen Körper und einen kleinen festen Po, aber Majas Hintern war etwas größer und durch den Sport trotzdem so top geformt. Und heute Nachmittag schon ziemlich rot, was Laura natürlich in die Karten spielte. Sie lachte in sich hinein, Maja würde bestimmt nach kürzester Zeit den Unterschied merken zwischen ein paar selbst gegebenen Klapsen und der Hand einer fremden Person, die viel besser ausholen konnte.
Sie beendete ihre kurze Streicheleinheit und ließ ohne Vorwarnung ihre Hand auf Majas nackte Backen klatschen. Maja zuckte zusammen, au, tat das weh.
“Jetzt werde ich dir zeigen, wie es wäre , wenn ich wirklich deine böse Stiefmutter wäre, Süße”, sagte Laura. Und dann legte sie richtig los. Ein Klatscher nach dem anderen prasselte auf Majas nackige Arschbacken und Maja begann zu zappeln und zu jammern.
“Aua..ah, bitte Laura…autsch, ich verspreche es…ich werde nicht mehr frech sein…auuu…bitte…”
Aber Laura schmunzelte nur und verstärkte ihre Hiebe. Nach ein paar Minuten, Majas Po war inzwischen Kirschrot, wechselte sie ihren Rhythmus und nahm sich jetzt jede Pobacke einzeln vor. Erst die eine, zehn feste Schläge auf dieselbe Stelle, dann die andere Backe. Maja strampelte nur so mit den Beinen und kam aus dem Heulen gar nicht mehr heraus. Jeder Schlag tat so weh. Aber Laura kümmerte sich gar nicht um ihr Gejammere, sondern wiederholte das Prozedere fünf mal hintereinander. Maja schrie jetzt und flehte Laura an aufzuhören.
Zufrieden betrachtete Laura Majas Po. Ohja, man konnte ihm die Strafe deutlich ansehen, beide Backen waren bis zum Oberschenkelansatz schön dunkelrot, aber Laura wusste auch, dass so ein praller Mädchenpo noch ein bisschen mehr einstecken konnte, als die Besitzerin zugeben wollte.
Maja indes dachte das ganz und gar nicht. Sie hielt Lauras Pause für das Ende ihrer Strafe und war mehr als froh. Dass ein Povoll so weh tun konnte, hatte sie nicht gedacht. Jeder Klatscher von Laura hatte wie Feuer gebrannt und dabei hatte Laura nur mit bloßer Hand zugehauen. Maja rutschte von den Knien ihrer Stiefmutter, doch anstatt sie loszulassen zog Laura sie am Ellbogen zu sich und als Maja vor ihr kniete hob sie ihr Kinn mit dem Zeigefinger an und sagte: “Du glaubst doch etwa nicht, dass wir schon fertig sind? Das war erst der erste Teil deiner Strafe, los, sofort gibst du mir meine Haarbürste. Dass du auch noch so frech bist und meine Haarbürste benutzt, also wirklich, dafür hast du dir auch verdient, die ordentlich auf deinen Arschbacken zu spüren, Maja. Und hör ja das Jammern auf, wenn wir mit der Bürste durch sind, dann kannst du jammern, dann wirst du auch einen Grund dazu haben, das verspreche ich dir.”
Maja heulte trotzdem. Jetzt auch noch die gemeine Bürste, die hatte doch schon so gezogen, als sie sich selbst den Po damit ausgeklatscht hatte. Aber sie sah ihrer Stiefmutter an, dass sie es ernst meinte und auf einen Zusatz, vllt noch mit dem Kochlöffel, hatte sie nun wirklich keine Lust.
Also stand sie auf und ging, nackt wie sie war, rüber zum Spiegel, vor dem die hölzerne Haarbürste lag und brachte sie Laura, die auch aufgestanden war.
“Danke sehr, Maja, und jetzt, breitbeinig hier hinstellen…schön breit, genau und jetzt vorbeugen und mit den Händen die Knöchel anfassen, sehr gut. Und bleib ja unten, Süße. Po schön nach hinten strecken.”
Das war vllt ein Bild. Maja reckte ihren feuerroten Hintern förmlich Laura entgegen und die Genoss das Schauspiel in vollen Zügen. Diese hochmütige Göre, jetzt würde sie ihre verdiente Strafe bekommen. Und dann wollten sie doch mal sehen, wer hier demnächst noch frech sein würde.
Laura legte die Bürste auf Majas linkes Bäckchen, holte aus und schlug feste zu. Es klatschte laut, aber doppelt so laut heulte Maja auf. Laura grinste und kümmerte sich um die andere Backe, mit dem gleichen Ergebnis. Hatte Maja gedacht, dass Laura sie mit der Hand schon richtig versohlt hätte, so hatte sie sich getäuscht. Das hier war viel schlimmer. Laura versohlte ihren Arsch jetzt nach Strich und Faden. Und jedes Mal, wenn Maja Anstalten machte sich aufzurichten, oder ihre brennenden Backen zu reiben, wurden die Bürstenklatscher nur noch fester und gemeiner und wanderten Richtung Schenkelansatz, so dass Maja also mit Mühe unten blieb, ihren Po der Bürste entgegenstreckte und mit voller Lautstärke heulte und schrie.
Laura merkte, dass Maja langsam genug hatte, darum gab sie ihr noch jeweils zwei feste Schläge auf die Innenseiten jeder Pobacke, die Maja besonders laut quittierte, aber dann ließ sie die Bürste sinken. Sie half Maja sich aufzurichten und nahm sie in den Arm. Maja schmiegte sich an sie und weinte. Sie war so froh, dass es vorbei war. Mit zitternder Stimme und verheultem Gesicht entschuldigte sie sich bei Laura und versprach, von jetzt an nett zu ihr zu sein. Und Laura küsste ihr auf die Wange und versprach, dass sie immer ihre Freundin sein würde.
Und wenn sie das Gefühl hätte, Maja würde wieder in alte Muster verfallen, dann würde sie sich einfach mal wieder einen Nachmittag frei nehmen und sich intensiv um Majas Hintern kümmern, dann würde es schon wieder gehen mit dem Benehmen…